Der Venom 1000 Twin Turbo SRT von Hennessey basiert auf dem Modell Dodge Viper SRT-10. Dabei stellt die Zahl 1.000 nicht eine aus der Luft gegriffene Bezeichnung dar, sondern die genaue Angabe der Pferdestärken, die unter der Motorhaube schlummern. Kein Wunder also, dass dieses Venom-Gefährt aus dem Stand in 2,9 Sekunden knapp 100 Stundenkilometer erreicht und nach 4,9 Sekunden auf 100 Stundenmeilen (161 km/h) beschleunigt hat. Der amerikanische Veredler von Markenautos wie Porsche, Bentley oder Bugatti ist kein Vertreter von Bescheidenheit, sondern geht regelmäßig in die Vollen. Der kraftstrotzende Motor des Venom 1000 kommt schon bei 3.800 Umdrehungen pro Minute auf das maximale Drehmoment von 1.491 Newtonmeter. Der Geschwindigkeitsweltmeister der Straßenfahrzeuge verfügt außerdem über ein zweifach verstellbares Gewindefahrwerk, eine anpassbare Traktionskontrolle und auf der vorderen Achse über 19 Zoll große Felgen, die auf der hinteren Achse von 20-Zöllern ergänzt werden. Die unbändige Kraft des Motors wird durch Brembo-Bremsen im Zaum gehalten. Entsprechend teuer ist das Luxusgefährt: 225.000 Dollar will die texanische Firma für dieses Auto, das Hennessey in einer limitierten Auflage von 24 Stück aufgelegt hat. Beim derzeitig schwachen Dollarkurs wird der Venom 1000 aber fast schon wieder zu einem Schnäppchen. Kunden aus der Euro-Zone müssen nur gut 150.000 Euro berappen.
Bugatti Veyron Bugatti Veyron - 1001 PS und 400 km/h Toshi leider 1 PS mehr xD kenne das auto aber auch nur über ein Referat von einem aussa klasse. Mehr Über Bugatti Veyron Unselige Vorgeschichte Die Eckdaten des Supersportlers sind ja bereits länger bekannt: Der VW-Konzern wollte – noch unter dem damaligen Chef Ferdinand Piëch – den schnellsten Serien-Sportwagen der Welt auf die Räder stellen. Der Ingenieur zeichnete einen 18-Zylinder als Herz des neuen Bugatti auf eine Serviette – womit eine Odyssee sondergleichen begann. Thermische Probleme, die die Techniker nie in den Griff bekamen, erzwangen schließlich eine Konzeptänderung – jetzt geht der Veyron mit einem 16-Zylinder in Serie. Was lange gedauert hat – jahrelang reichte VW den Bugatti von Messe zu Messe, ohne dass auch nur ansatzweise Serienreife erreicht worden wäre. Piëch-Nachfolger Pischetsrieder trug seinen Entwicklern nach ersten Testfahrten dann weitere Änderungen auf. Erst jetzt ist das Projekt wirklich serienreif. 1001 PS und mehr als 400 Sachen An den marketing-wirksamen Eckdaten indes gab es nichts zu rütteln. Käufer dürfen sich über eingetragene 1001 PS im Fahrzeugschein freuen. Eine natürlich eher unsinnige Angabe, denn bei derartigen Zahlen macht die gesetzlich erlaubte Schwankungsbreite von fünf Prozent ja schon die Leistung eines Kleinwagens aus. Weil VW sich wohl kaum eine Blöße will, dürften die ausgelieferten Veyron eher nach oben streuen. Damit soll der Bugatti eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 400 km/h erreichen. Kein Serienauto war bislang auch nur annähernd so schnell – am nächsten kommt noch Ferraris Enzo, dem allerdings bereits bei 360 die Piste ausgeht. Gigantische Maße Sechs Liter Hubraum, verteilt auf 16 Zylinder – das riecht nicht gerade nach schlankem Leichtbau. Alleine der Motor wiegt rund 500 Kilogramm. Das ist viel Holz – der 806 PS starke V8 des schwedischen Kleinstherstellers Koenigsegg wiegt nur 215 Kilogramm. Und auch das Getriebe schlägt mit 120 Kilogramm schwerwiegend zu Buche – kein Wunder bei garantierten 1250 Newtonmeter Drehmoment. Bremstechnische Trickkiste Besonders stolz sind die Entwickler auf die Bremsleistung: So soll der Bugatti weniger als 10 Sekunden brauchen, um von 400 auf Null abzubremsen. Wer eine Vollbremsung hinlegt, sollte fit sein – bei einem Verzögerungswert von 1,3 g droht sonst Ohnmacht. Technisch haben die Entwickler ganz tief in die Trickkiste gegriffen. Selbstverständlich sind extrem große Bremsscheiben (vorne 40, hinten 38,5 Zentimeter) und Acht-Kolben-Bremssättel. Die Bremsscheiben sind aus Carbon. Nicht selbstverständlich: Bugatti verspricht die praktisch fadingfreie Bremsanlage. Möglich macht dies eine ausgeklügelte Kühlung, die die Scheiben auch bei härtesten Belastungen unter der 1000-Grad-Marke hält. Zusätzlich wird beim Bremsen der Heckspoiler so eingestellt, dass er zusätzlich verzögert und außerdem das entlastete Heck auf die Straße drückt. 1,16 Millionen Euro Wer das schnellste Serienauto der Welt haben möchte, muss tief in die Tasche greifen. Der Preis soll bei rund 1,16 Millionen Euro liegen. Und Geduld haben: Die Produktion für 2005 ist längst ausverkauft. Und mehr als 50 Fahrzeuge jährlich wird Bugatti ohnehin nicht fertigen. Im Mai beginnt die Nullserie, im zweiten Halbjahr sollen die ersten Autos in Kundenhand kommen.
Es geht ja nicht darum, welches Auto mehr PS hat, sondern welches mehr Topspeed hat ;). Wobei Toshi jetzt nicht erwähnt hat, wie schnell die Viper bzw. der Venom fährt. Was den Bugatti angeht: Das ist eine derbst geile Karre :D. Hab den schon live gesehen. Der Vater des Cousins eines ehemaligen Klassenkameraden hat einen recht hohen Posten in irgendeiner Firma und die haben den dort als Firmenwagen. Ab und an ( allerdings sehr selten ;)) ist der Wagen deswegen bei uns im Nachbardorf zu sehen.
:rofl: Ich lach mich schlapp...der Bruder von der Freundin des Cousins eines Bekannten hat glaube ich einen Ferrari! :p:p:p aber ich weiss auch nicht wie schnell der Wagen ist!:rofl: Und nun wieder @Topic...viel Spass!:D;)
Was solls, die eine Pferdestärke :) Er fährt 255 km/h The Venom 1000 Twin Turbo SRT Coupe Takes First Place in Nearly Every Performance Test Category: 0-60 mph: 3.2 sec. (1st Place Overall) 0-150 mph: 10.0 sec. (1st Place Overall) 1/4 mile: 10.5 sec. @ 153 mph (1st Place Overall) Standing Mile: 217.9 mph (1st Place Overall) 60-0 mph Braking: 103.6 ft. (1st Place Overall) 100-0 mph Braking: 288 ft. (1st Place Overall) Chassis Dyno: 977 Rear Wheel HP (1st Place Overall) Stimmt, ich frag mal den Freund meiner Bekannten, dem sein Schwager hat wiederum eine Freundin, die fährt den täglich auf der Autobahn aus ;) :rofl:
Na wer weiß wofür es gut ist, jetzt ist mir aber auch klar warum ich auf UPS Pakete immer so lange warten muss :D ;)
Ich möchte nicht die Tankstellenrechnungen der Besitzer kennen :D Obwohl, wenn man so viel Tacken für ein Auto hat, was man in dem Maße eh nirgends benutzen kann/darf, dann hat man sicherlich auch einige Ocken für das Benzin :p
Der Venom 1000 Twin Turbo SRT ist mit 410km/h angegeben, während der Bugatti Veyron "nur" 407km/h schafft. Spitzenreiter ist allerdings der SSC Ultimate Aero, der erst am 13. September 2007 eine Geschwindigkeit von 413,83 km/h erreichte, und seither als schnellstes Fahrzeug mit Straßenzulassung gilt, was auch so im Guinnes Buch der Rekorde verzeichnet ist. Nachzulesen hier: www.shelbysupercars.com
Das mit dem Rekord wusste ich auch ohne Google, seit ich mal im TV einen Bericht darüber gesehen hatte, von daher wusste ich zumindestens mal, daß es nicht dieser Viperverschnitt war. Den Rest hab ich allerdings tatsächlich ergoogelt. :D Somit habt ihr also beide Recht. ;)
Hat ja keiner bestritten das du ein schlaues Kerlchen bist... :D Ich hab den Bericht ja auch teilweise ergoogelt ;)