Alone in the Dark

Dieses Thema im Forum "Wii Spiele Reviews" wurde erstellt von eric114, 12. August 2008.

  1. eric114

    eric114 Yoshi

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    [FONT=Verdana, sans-serif]Alone in the Dark ist einfach nur dunkel. Nicht nur im Spiel wird es zappenduster, sondern auch außerhalb. Überall findet man nur schlechte Rezensionen des Titels und dann reitet sich Atari auch noch in diesen niederträchtigen Skandal hinein. Die Leute dort sind nicht nur unfähig, Spiele zu programmieren, sondern auch noch Nichtskönner in Sachen Erpressungen. Doch wie kann man nur so tief sinken? Genau um dieses Wissen möchte ich euch in folgendem Text bereichern.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Erinnerungen werden leider nicht wahr...[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an den ersten Teil von Alone in the Dark, der im Jahre 1992 das Licht der Welt erblickte und sich als äußert eklatantes Spiel entpuppte. Entwickler Infogrames konnte sich damals mit Sicherheit noch nicht vorstellen, was sie da für einen Kult entwickeln. Dies war wahrscheinlich die Geburtsstunde des Survival-Horrors! Machen wir einen kurzen Abstecher zur Story des ersten Teils. Diese ähnelt stark dem uns recht bekannten Titel Resident Evil. Zu Beginn des Spiel darf man sich zwischen 2 Charakteren entscheiden und schon findet man sich in einem Haus, besser gesagt auf dem Dachboden, in dem sich ein berühmter Künstler 1923 aufgehängt hat, wieder und lauscht gespannt der gruseligen Story. Auf dem Haus des Typen lastet angeblich ein Fluch und es wird von einer bösen Macht beherrscht. [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Die Grafik war für damalige Verhältnisse einfach nur bombastisch. Der Spieler, entweder in Gestalt von Edward Carnby oder Emily Hartwood, darf sich in vorgerenderten Hintergründen und mit Hilfe einer fest positionierten Kamera durch die räumlich wirkende 3D-Welt bewegen.[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]So manche Dinge, die der erste Teil richtig gemacht hat, macht der aktuelle Teil der Reihe leider falsch. Gruselige Atmosphäre herrscht in Alone in the Dark nur in den wenigsten Fällen. Und die technische Aufmachung ist auch nicht gerade das, was man sich vor dem Release des Titels vorgestellt hat.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Das Grauen beginnt[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Gleich zu Anfang wird man mit einer ganz netten Zwischensequenz begrüßt. Der Protagonist Edward Carnby wacht gerade aus unfreiwilligen Träumen in einem kleinem Zimmer auf und hört den umstehenden Personen zu. Der Clou dabei ist: Unser Held sieht das Zimmer nur scharf, wenn er blinzelt. Dies muss man alle paar Sekunden machen, sonst verliert man im wahrsten Sinne des Wortes den Durchblick. Auch an einigen anderen Stellen im Titel wird von diesem Spielelement Gebrauch gemacht, was irgendwann leider auch nervig wird. Jedenfalls leidet unser Held an Amnesie und kann sich an nichts mehr erinnern. Nun wird er von einem der Männer weggeführt und wartet auf seinen Tod. Doch schon bald ist er wieder frei und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Nach ein paar marginalen Kletterpartien treffen wir in dem brennenden Gebäudekomplex, in dem wir aufgewacht sind, auf eine offenbar psychisch labile Frau, bahnen uns den Weg durch ein paar Flammen, springen über einen Abgrund, rennen in ein weiteres Zimmer und warten auf die darauf folgende Zwischensequenz. Nun finden wir uns auf einem Balkon wieder und dürfen ein weiteres Mal ein paar halsbrecherische akrobatische Einlagen an den Tag legen.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Das ist der wahre "Horror"[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Wir spulen die Geschichte ein bisschen vor, bis zu einer unangenehmen Begegnung mit einer Frau, die man am Liebsten umlegen möchte. Sarah heißt die nervige Zicke, die den Titel teilweise zu einer soundtechnischen und spielerischen Ruine macht. Nicht die Zombies machen den Gruselfaktor bei Alone in the Dark aus, sondern diese Frau. In jeder noch so brenzligen Situation gibt das Weib mit ihrer grausigen und schrill klingenden Stimme nervige und vollkommen unpassende Kommentare ab, die den Spieler bis zum virtuellen Suizid treiben. [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Hier ein Beispiel zur Veranschaulichung. Protagonist Edward Carnby fährt gerade mit dem Auto durch New York und wird von riesigen Rissen verfolgt, die die gesamte Straße in Schutt und Asche legen. Warum kann man der Bitch nicht einfach eine Kugel verpassen?[/FONT]
    “[FONT=Verdana, sans-serif]Passen sie auf, Schumi. Wir haben hier einen Verletzten. Wo haben sie denn ihren Führerschein gemacht. Soll ich lieber fahren?”[/FONT]
    “[FONT=Verdana, sans-serif]Können sie nur einmal die Klappe halten?”, stöhnt Edward darauf.[/FONT]
    “[FONT=Verdana, sans-serif]Hey, wie reden sie denn mit einer Dame?”[/FONT]
    Sie will anscheinend alles darauf anlegen, dass ich komplett ausraste:
    “Passen sie auf, die Fassaden der Häuser könnten auf die Fahrbahn fallen.[FONT=Verdana, sans-serif]”[/FONT]
    Bin ich blind? Irgendwann habe ich diese nervige Person einfach leid. Nicht zuletzt dadurch sinkt die Motivation oftmals in den Keller. Zudem erfreut die Tatsache, dass nicht nur Sarah diese Wörter von sich gibt, sondern selbst Edward oder andere Personen, mit Sicherheit keinen.

    [FONT=Verdana, sans-serif]Weiter im Takt[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Nun ja, nachdem die Begegnung mit dieser unsympathischen Dame abgeschlossen ist, geht es in den ersten Kampf mit zwei Zombies. Diese stehen einfach nur dumm im Raum herum und greifen Edward erst an, wenn er sich in die unmittelbare Nähe der Wesen stellt. Ein paar Schläge mit einem herumliegenden Gegenstand oder ein paar Schüsse aus der Waffe des Protagonisten reichen aus, um die Untiere in den Himmel zu befördern. Doch spätere Begegnungen mit diesen Wesen können durchaus noch viel brenzliger werden, trotzdem fallen die kleinen KI-Fehler immer wieder auf. Irgendwann haben sie die Gefahr bezwungen und schaffen es, aus dem Gebäude zu fliehen. Doch leider herrscht in ganz New York ein ähnlich abnormales Chaos. Carnby muss nun versuchen, herauszufinden, was in der Stadt vor sich geht, welche Rolle der Central Park dabei spielt und er will zudem sein Gedächtnis auffrischen, um zu erfahren, inwiefern er in die Sache involviert ist.[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ein wichtiges Element ist übrigens im gesamten Spiel das Feuer. Dieses ist oftmals authentisch inszeniert und macht die Sache wenigstens ein bisschen spannender.
    [/FONT]
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    [FONT=Verdana, sans-serif]Gruselig? Fehlanzeige![/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Wo Horror draufsteht, ist nicht immer Horror drin. So richtig gruselig wird es nie im Spiel. Dazu tragen viele Faktoren bei. So fehlen beispielsweise richtig blutige Schockeffekte (die Wii-Fassung wurde für das USK 16-Symbol geschnitten) und auch die spielerische Atmosphäre sinkt an vielen Stellen unaufhaltsam in den Keller. Ein paar Lichtblicke gibt es dann aber doch: Die authentischen Gegenstände und die vielen experimentellen Dinge bringen zumindest ein bisschen Licht ins Dunkeln. Und auch das Kombinieren der Waffen kann man als nettes Gimmick ansehen. Weiterhin kriegt man abgesehen davon ein solides Adventure geboten, dass sich nicht zuletzt durch das hervorragende Inventar auszeichnet. Besonders praktisch ist, dass man jedes Kapitel beliebig auswählen kann. Das ist zwar nicht so entgegenkommend wie die Vorspulfunktion in den anderen Fassungen (PC usw.) des Spiels, lässt sich aber doch als nettes Gimmick bezeichnen. Auch die Rätsel sind nicht immer einfach, denn dabei ist teilweise gute Kombinationsgabe gefragt.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Auch visuell der reinste “Horror”:[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Ihr lest richtig, optisch nutzt Alone in the Dark die Möglichkeiten der Wii nicht einmal annähernd aus. Die matschigen Texturen sorgen für einen mulmigen Nachgeschmack und auch die Gesichtszüge der Charaktere erinnern eher an Michael Jackson. Ebenso schwankt die Qualität der Zwischensequenzen: Die Gesichter wirken wachsig und die Kamera wurde zudem teilweise schlecht platziert. Man kann partout sagen: Die optische Aufmachung von Alone in the Dark hält einfach nicht das, was man vorher von dem Titel erwartet hat.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Miserable Sprecher, aber toller Soundtrack[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Atari hat anscheinend große Probleme bei der Personalsuche. Denn es wäre durchaus schlau gewesen, professionelle Sprecher einzustellen. Denn so klingen die Charaktere völlig emotionslos und die Texte wirken komplett aufgesetzt. Die wenigen Witze kommen auch nicht so rüber, wie sie eigentlich sollten. Dadurch stürzt die sowieso schon bröckelnde Atmosphäre den Bach hinunter. Wer schlau ist und die Wii auf Englisch umstellt, kann dieses Manko aber wieder beseitigen.[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Positiv hingegen ist der monströse Soundtrack, der besonders im letzten Kapitel des Spiels optimal zur Geltung kommt. Die Akustik ist fast im gesamten Spiel stimmig und passt meist zum Geschehen.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Ich will doch nur das Inventar öffnen...[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Das gesamte Game wurde komplett auf die Steuerungsmöglichkeiten der Wii ausgerichtet, die dadurch auch voll ausgenutzt werden. Wenn man die Kamera beispielsweise von der Third-Person-Sicht in die (übrigens verdammt nützliche) Egoperspektive umschaltet, bewegt sich Edward auch in die Richtung, die man mit der Wii-Remote anvisiert. Auch die Waffenbenutzung erfolgt komplett mit der bewegungsempfindlichen Fernbedienung. Doch die Gestenerkennung läuft auch oft fehlerhaft ab. Will man beispielshalber das Inventar in Benutzung nehmen, so kann es leicht passieren, dass man stattdessen die Pistole herauszieht. Ebenso problematisch geht es bei den Fahrsequenzen zu: Die Steuerung ist ungenau und somit ist die Lenkung des Autos nicht immer einfach.
    [/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Fazit[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Alone in the Dark ist ein gelungenes Action-Adventure, doch leider miserabler Survival-Horror. Das Spiel hält, wie es in der Videospielbranche häufig geschieht, nicht, was der Name verspricht. Hoher Frustfaktor, kontraproduktive Grafik, eine mit Fehlern behaftete Steuerung und eine nicht aufkommende gruselige Atmosphäre. Das alles beeinträchtigt den Spielspaß enorm. Dabei hätte der Titel sogar einiges an Potenzial gehabt. Doch das wurde leider komplett verschenkt. Hier liegen die Fehler nicht im Detail und es wird hier auch keine Beckmesserei vollzogen, sondern die zu kritisierenden Punkte sind allenthalben identifizierbar. Das geht besser! Resident Evil beweist dies nämlich im Gegensatz dazu immer wieder aufs Neue.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Eine kurze Anmerkung: Irgendwie erinnert mich der Titel ein bisschen an Fahrenheit. Das Feeling dieses Spiels ist meiner Meinung nach teilweise ernsthaft mit Alone in the Dark zu vergleichen.

    [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]GESAMTEINDRUCK[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]57%[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Pro (sortiert nach Relevanz)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Gelungene Rätsel[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Authentische Gegenstände, die verschiedenartig eingesetzt werden können
    [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]+ Stimmiger Central Park mit viel Bewegungsfreiheit[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Viele Kletterpartien[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Nützliche Kameraperspektiven[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Akzeptable Story[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Mitunter tolle Feuerinszenierungen[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]+ Schön inszeniertes Finale
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Kontra (sortiert nach Relevanz)[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Horror kommt nur selten auf[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Tolle Atmosphäre? Fehlanzeige![/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Steuerung extrem ungenau[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Unterirdische Optik[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Wachsige Gesichter der Charaktere[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Schlechte deutsche Sprecher[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Nervige Spielpartnerin (Sarah)
    - Motivation extrem niedrig
    [/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Hoher Frustfaktor[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- KI der Untoten setzt manchmal aus[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]- Gimmicks, die oftmals auch nerven[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]
    [/FONT]




    [FONT=Verdana, sans-serif]
    [/FONT]
    [BREAK=Bilder]


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    Man sieht deutlich die unterirdische Grafik. Edward und die gesamte Kulisse sehen oft einfach nur grausig aus.

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    Auch sein fahrerisches Geschick muss der Spieler ein ums andere Mal unter Beweis stellen.

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    Ja, auch die Benutzung von Pistolen scheint oft sehr hilfreich.

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    Und BÄMM...

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    Edward will hier nicht nur sein Geschlechtsorgan verdecken, sondern sucht auch einen Ausweg aus dem Feuer.

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    Wow! Ein Haus! Ein großes Haus!

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    Die akrobatischen Klettereinlagen meistert Carnby fast immer mit Bravour.

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    Ob der Hubschrauber noch fliegen kann, wage ich zu bezweifeln.

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    Stühle und andere Gegenstände sind oft sehr wichtig, falls man mal wieder keine Waffe zur Hand hat.

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    Auch an diesem Ort muss Edward klettern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. August 2008
  2. gamemonster

    gamemonster Toad

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    was soll man sagen?
    ja warte ich weiß
    wen es nicht von Nintendo ist
    ist so was fast Normal
     
  3. XsLiDeR

    XsLiDeR <b><font color="#8B0000">Denn es ist Laichzeit...<

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    Mal wieder ein solides Review von dir! Weiter so... :thumbsup:
     
  4. *[Eagle]*

    *[Eagle]* Banned

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    da muss man eigentlich fast nur klettern oder
     
  5. Wayoshi

    Wayoshi Gumba

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    ok dann mal meine Meinung zum Review.
    erstens sehr gelungen erik :thumbsup: wirklich gut
    dann zum Spiel. ich hab es zwar nicht (zum Glück:D) aber in allen Videos die ich gesehen hab, kam mir der gleiche Eindruck :D ein Video will ich euch nochmal zeigen: YouTube - Alone in the Dark Wii Review
    In Minute 1:40 wird das mit dem blinzeln sehr gut gezeigt^^
    und deine Kunst aus eigentlichen halben Minuspunkte noch irgendwie Pluspunkte zu machen finde ich auch klasse :D
    Und beenden will ihc meinen Komment mit einer kleinen Info. Die Prognose für Alone in the Dark aus dem Wii Magazin 01/08 : 85% ist ja fast eingetroffen :D
     
  6. eric114

    eric114 Yoshi

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    Das Wii Magazin hat das Spiel im darauf folgenden Test ja auch mit 75% gewertet... ;)
     
  7. Zelda_15

    Zelda_15 Mario <img src="http://www.imagebanana.com/img/ycf

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    ich war ziemlich enttäuscht von dem spiel........die haben da nämlich so einen zirkus drum rum gemacht....ich habe gedacht das ist viel besser....
    die haben viel zu viel mit der grafik rumgeschissen finde ich.....hätten viel mehr spielinhalt schaffen sollen als die blöde grafik....schaut euch mal zelda ooT an...nicht so gute grafik (obwohl für diese zeit schon) aber dafür viel spieleinhalt und super gameplay....anscheinend hat sich das mit der zeit auch geändert...man bekommt einfach nicht mehr das für was man bezahlt.....einfach nur schrott.....
     

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