Vor allem die Tempel sind mal was anderes, wo man Rätsel lösen muss und dann die kleinen Nebenaufgaben machen viel Spass. Auch besser als Ocarina of Time würde ich sagen ist das Spiel.
Mittlerweile hab ich ja Breath of the Wild beendet (wenngleich auch bei weitem noch nicht mit 100%). Abschließend muss ich sagen, der Endgegner (Ganon) hätte ruhig etwas schwieriger sein können. Ich bin da ja mehr oder weniger unvorbereitet (halbtot) beim Durchsuchen des Schlosses in den Thronsaal gestolpert, und hab ihn trotzdem beim ersten Mal besiegt. Mittlerweile gehe ich da nur so zum Spaß rein, um ihn nochmal zu besiegen und den Abspann zu genießen. Man muss einfach nur in Bewegung bleiben, dann kann einem kaum was passieren. Im Resümee muss ich jedoch sagen, dass ich glaube, dass der Wiederspielwert von Breath of the Wild eher gering ist. Das Spiel lebt davon, dass man zu Beginn nicht weiß, wohin man soll und was man tun muss, und man erst nach und nach erfährt, was passiert ist. Außerdem fördert es den Forscherdrang, wenn man noch nicht weiß, was hinter dem nächsten Hügel ist. Wenn ich mir jetzt vorstelle, wieder von Vorne anzufangen, jetzt wo ich weiß, wo was wie zu finden ist, ich weiß nicht, ob ich mir noch die Mühe machen würde, auf jeden Berg zu klettern und hinter jede Felswand zu schauen wie beim ersten Durchgang. Es wird ja auch oft kritisiert, dass in der gigantischen Welt zu wenig los wäre. Tatsächlich gibt es weitläufige Areale, auf denen kaum Gegner zu finden sind, und auch die Anzahl menschlicher Charaktere ist außerhalb der Siedlungsgebiete äußerst überschaubar. Aber auch das trägt meiner Meinung nach stark zu dieser Post-Apokalyptischen (wenn ich das mal so nennen darf) Atmosphäre bei. Wenn ich hier im Real Life durch die Natur laufe, stoße ich ja immerhin auch nicht alle paar Meter auf andere Leute oder irgendwelche Tiere. Ist auch wieder von Vorteil für diejenigen, denen das Erforschen der Welt mehr Spaß macht als ständig in irgendwelche Kämpfe verwickelt zu werden. Alles in allem bereue ich den Kauf von Breath of the Wild nicht im Geringsten, und würde auch jedem eine klare Kaufempfehlung aussprechen. :thumbsup:
Habe mir jetzt wieder das Spiel Ocarina of Time jetzt für den DS gekauft, es macht immer noch so viel Spass wie früher. Das Feeling ist noch so wie früher. War traurig das ich es nicht mehr wegen dem Wii Laufwerkschaden spielen konnte (hatte die Gamecubeversion) und beim DS_Kauf stand für mich fest, das Spiel kommt wieder in meine Sammlung und ich gebe es nicht mehr her. Immer noch mein Lieblings Zelda Teil. Die anderen Teile kommen einfach nicht an den Teil dran.
Wenn dein 2DS dein erstes Gerät aus der DS-Reihe ist, kann ich dir auch die beiden DS-Zeldas "Phantom Hourglass" und "Spirit Tracks" nahelegen. Die Steuerung per Stylus ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut. Das 3DS-Spiel "TriForce Heroes" kann ich nur bedingt empfehlen, da das Spiel kaum etwas mit dem eigentlichen Zelda-Franchise zu tun hat. Das wahre Potenzial von "TriForce Heroes" entfaltet sich eigentlich erst im Multiplayer (lokal oder online möglich, für lokales MP wird nur eine Spielkarte benötigt), und erinnert dabei entfernt an das Spiel "Lost Vikings" auf dem SNES.
Ja der 2DS ist mein erstes Gerät der DS Reihe. An die beiden Zelda-Teile habe ich auch schon gedacht. Mal sehen. Erst mal habe ich mit Ocarina of Time noch genug zu spielen.
Habe jetzt auch alle Zusatzinhalte zu dem Spiel, da macht das Spiel mit den ganzen neuen Nebenaufgaben viel mehr Spass, aber an Ocarina of Time kommt das Spiel nicht dran.
Habe nach langer Zeit mal wieder Twilight Princess angefangen zu spielen und es macht immernoch viel Spass, schön düster und spannend.
Habe mal wieder Ocarina of Time angefangen, das Spiel ist so toll, liebe dieses Spiel einfach. Habe es mir für die WiiU nochmal geholt, da es auf dem großen Bildschirm doch mehr Spass macht, als auf dem kleinen DS-Bildschirm (habe den 2DS meiner kleinen Nichte vermacht, da ich lieber auf dem großen Bildschirm spiele) dieses Spiel wird immer meine Nr.1 bei den Zeldaspielen sein.