Noch immer ist die Wii U nicht vollständig gehackt worden - dabei hat Nintendo viele Fehler bei der Abdichtung der Konsole begangen. Doch es hilft nichts: Homebrew-Projekte werden aufwendiger als Schwarzkopieprojekte. Die Homebrew-Community der Wii U kommt nicht so richtig voran. So sei es zwar geglückt die Virtual Wii Komponente zu hacken - also der Bestandteil der für das Abspielen älterer Wii Spiele zuständig ist - doch die eigentliche Wii U Hardware ist bis dato nicht verfügbar. Der Misserfolg liegt möglicherweise ebenso an der schleppenden Verbreitung der Wii U beim Zielpublikum. Marcan, einer der Hacker der maßgeblich an dem Projekt beteiligt ist, schloss das Thema mit dem Satz ab: "Ich glaube, wir könnten einen Punkt erreicht haben, an dem Homebrew auf einer geschlossenen Konsole nicht mehr reizvoll ist."
Ich denke das ist auch gut so, lasst doch die Wii U erstmal paar Jährchen älter werden bevor ihr sie gänzlich auseinander nehmt. Die Wii U braucht mehr Käufer, wenn jetzt jeder schon eine gehackte Wii U zuhause stehen hat kann Nintendo gänzlich aufgeben und dann kommen auch überhaupt keine Spiele mehr. Somit hat der Hacker auch nix davon, also Finger weg.
Vielleicht schaffen dies auch einfach nicht und nehmen den schleppenden Verkauf als Ausrede. Ich denke es is dort wie bei PC Spielen is die Technik zu hoch klappts nich,ich meine damit das die verwendete Hackingtechnik zu hoch is und es deshalb bei der Wii U nicht funktioniert. Die ganzen Hacker hatten sich ja wegen PS4 und XBox One schon so sehr mit neuem Zeug zugedeckt das sie wahrscheinlich nichts mehr da haben um die niedrige Wii U zu knacken.