Rollenspiel-Thread

Dieses Thema im Forum "Geschichten" wurde erstellt von Fox Heart, 16. Februar 2010.

  1. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Ich konnte riechen das er nahe war. Und nicht nur das. Er schien verletzt... ich roch Blut. Feindlich oder nicht? Jeder erwachsene Bewohner dieser Welt wusste das es verboten war herzukommen. Er lauerte, ich konnte die Entfernung zu ihm riechen. Nur wenige Meter. Ums Eck schießen? Mit dieser Waffe unmöglich. Und je nachdem wer dort lauerte... ich sah mich schnell um... sollte ich Laser doch folgen? Ich lies den Boden sinken und rannte, zur Treppe sehend, zu dem dunklen Gang in dem Laser verschwunden war. <<Bitte, hab keine Wurfwaffe dabei!>>
     
  2. BleaD

    BleaD Gast

    Schritte! Ich hörte etwas rannte vor mir weg... Als ich nochmal ums Eck sah merkte ich dass der Bettvorlger weg war... Also konnte ich einigermaßen beruhigt den Raum betreten doch die Beschriftungen an den Wänden ähnelten ziemlich denen auf dem Schwert...Es gab nicht viele wege wo ich nun noch lang gehen konnte.... also blieb ich erstmal hier und schaute mich ruhig um...
     
  3. itachi

    itachi Gumba

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    Plötzlich einen Schatten, er kommt auf mich zu und bewegt sich anscheinend nur schleppend.

    Ich wartete bis es aus dem Schatten heraustrat, um es, wenn nötig zu töten.
    Es war etwas unidentifizierbares, eine Art Schildkröte mit Mumien Bandagen.

    "Die Schildkröte ist nicht sehr schnell also abwarten."
    Die Schildkröte nahm an Tempo zu, von hinten kamen sprintende Mumien auf mich zu.
    "Eine Falle!"
    Dass Wesen ihrer Art, eine derartige Intelligenz besitzen mir eine Falle zu stellen, ist sehr eigenartig.
    Möglicherweise müssten sie von einer klügeren Spezies angeführt sein.

    Sie waren wider ihres Aussehens unglaublich schnell.


    "Die Chance aus diesem Kampf unverseht hinauszugehen liegt bei 20%."
    ....
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2010
  4. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Ich ging weiter den dunklen Gang entlang. Der Tod lag in der Luft und beantspruchte meine empfindliche Nase bis aus Äußerste...
     
  5. BleaD

    BleaD Gast

    Woha! Das ist wieder so typisch ... Ich gehe iwo etwas erkunden und dann krieg ich Hunger ... Mein bauch knurrt so laut ich höre es sogar... Naja ich wurd mal wieder Müde... ist es wieder Zeit? Kommt er wieder....
    Ein Heller blitz.... Weg war ich... Wo bin ich?
     
  6. itachi

    itachi Gumba

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    Auf solche Situationen war ich nicht vorbereitet.
    Ich schoss mit meinen beiden Desert Eagle auf die Beine der Schildkröte, wodurch sich ihre Laufgeschwindigkeit verringerte.

    Hingegen die Sprinter weiter auf mich zu liefen.
    Ich setzte die Nebelbombe ein.
    Diese gab mir Zeit zum Fliehen...
     
  7. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Ich hatte nun drei Gänge zur Auswahl... welchen sollte ich nehmen? Dem Geruch Lasers durch den mittleren Gang folgen? Ich entschied mich für einen der besser riechenden Gänge. Sollte Laser doch sehen wie er ohne mich klar kommt, wer meine Hilfe nicht will, hat halt Pech. Ich nahm den linken Gang der sehr exotisch roch und war gespannt was ich dort finden würde...
     
  8. itachi

    itachi Gumba

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    Durch den Nebel war es mir möglich einen Fluchtweg zu finden.
    Dieser führte mich durch ein Tor.

    "Ich habe wenn ich es richtig aufgefasst habe folgende Optionen.
    Option 1, ich öffne das Tor und stelle mich ihnen, um zum Tor zu kommen.
    Option 2, ich gehe weiter um einen anderen Ausgang zu finden."

    Das Tor ging nach einer Weile auf und die Feinde bildeten Suchtrupps um mich zu finden.
    "Sie teilten sich auf, das gab mir die Möglichkeit sie einzeln zu erledigen."
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2010
  9. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Ich befand mich nach wenigen Metern in einer großen Kammer. Sie hatte merkwürdige ähnlichkeiten mit einem... Thronsaal? Irrte ich mich? Spielte meine Fantasie mir einen Streich oder saß da auf dem „Thron“-Gebilde jemand? Trotz meiner guten Augen konnte ich nur schattenhafte Umrisse erkennen. Ich zückte instinktiv meine Bogen und zielte auf die Gestalt wenige Meter vor mir...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Februar 2010
  10. BleaD

    BleaD Gast

    Boom. Was zur? Wo war ich den eben.... Wie in einem Schwarzen nichts.... nun denn ich folge meinem Weg weiter... 3 wege... Links Rechts Gradeaus.... Auf einmal hörte ich ein kratschen hinter mir und ein riesige Steintür schloss sich und versperrte mir den Weg zurück...
    Ich gehe am besten rechts...
    Am ende des ganges war alles sehr gut beleuchtet fakeln waren an den Seiten als hätte man wen erwartet.... Was sollte ich am besten tun?... Ich werde lieber umkehren, NEIN! ich hab mir damals geschworen ich werde keine feigheit mehr zeigen!....
     
  11. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Die Gestalt erhob sich nun. Streckte die Arme nach oben und ließ unmenschliche Laute von sich. Ich drehte mein Kopf und die Ohren dabei instinkitv weg und sah dabei wie hinter mir der Gang immer enger wurde, bis er schließlich ganz verschwunden war. Ich war in Panik. Es gab hier keinen Ausgang... zumindest nicht auf den ersten Blick. Ich war alleine mit einer Schattengestalt.

    Sie ging langsam auf mich zu und der Schattennebel um sie herum begann sich zu lösen. Wie in einen Spiegel blinkend sah ich mir selbst in die Augen...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Februar 2010
  12. Qun

    Qun Gumba

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    Aktuelles:

    Tavernenfrau: Mannoman Del Dee ich will endlich das du deine Schulden Begleichst!
    Del Dee: Ich sagte doch irgendwann mal wenn ich den grossen Schatz finde der tief im Tempel verboren liegt.
    Tavernenfrau: Ach halt die Klappe du dummschwätzender Grünzeugfresser!
    Del Dee: Hei!Bleiben wir bei den Förmlichkeiten werte Dame wie wärs wenn ich mit einem Gedicht zahle...:Oh du...
    Tavernenfrau: RAUS HIER!!!
    *rausschmeiss*
    Del Dee: Aua mein Po!
    Katze: Miau...grrrrr...
    Del Dee: Na du liebes Kätzchen...was ist mit deiner Pfote los...die ist ja ganz blutig!
    Warte ich heile dich.
    Del Dee setzte seine Heilkräfte ein. Aus seiner Hand scheinte ein Hellblau schimernder Strahl.
    Die blutige Pfote der Katze war geheilt und die Katze drehte sich auf den Rücken und knurrte.

    Katze: Danke!Lieber Freund!
    Del Dee: Uh...aaaaaaaaah! Du..du...du kannst ja sprechen!!!
    Katze: Ja wie du bemerkst bin ich keine normale Katze ich bin ein Zauberer gefangen im Körper einer Katze doch der Körper gefällt mir ganz gut!
    Del Dee: Zauberer?..Wovon redest du was ist den mit dir passiert!?
    Katze: Naja im Kampf gegen das böse wurde ich in einen Katzenkörper verbannt!
    Del Dee: Uh...achso..was meinst du mit "Im Kampf gegen das Böse"?
    Katze: Junger Mann, die Welt ist verdammt gross und es gibt überall verrückte gestalten in Hyrule!
    Del Dee: Erzähl mir mehr davon!
    ...
    Del Dee der unbekümmerte Träumer hörte der Katze zu und Suchte sich ein Kriechloch in der Taverne um zu schlafen er musste sich einschleichen damit die Tavernenfrau ihn nicht sieht...
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2010
  13. Reineke

    Reineke Gast

    EDIT: Kann sein, dass ich den Steckbrief in den kommenden Tagen vervollständigen werde, da ich jetzt nur die wichtigsten Infos hingeschrieben habe... ^^" Ich hoffe, ihr kommt mit meiner Unkreativität zurecht... ;)

    Für den Steckbrief in lesbarer Form: siehe "Steckbrief-Thread"
    Steckbrief

    Vorname: Rumo
    Familienname: Vulpius

    Geschlecht: Männlich
    Alter: 23
    Rasse: Fuchs-Cornerianer
    Heimatwelt: Corneria
    Fellfarbe: Orange-Braun, dunkler gefärbt an Unterarmen und Beinen, ansonsten weiße Fellfarbe an den üblichen Stellen
    Augenfarbe: Dunkelgrün
    Merkmal: (Markings): Schwarze Markierungen an Ohr- und Rutenspitze, kleiner schwarzer Fleck an der Schnauzenspitze

    Beruf: ehemaliger Airwing-Pilot der Armee Cornerias, Beruf zurzeit noch ungewiss
    Momentaner Aufenthaltsort: Kleiner Supermarkt an der Straßenecke, irgendwo in Corneria-City
    Gesinnung: Gut

    Mag gerne: die Natur, ruhige Orte, seine Bekannten/Freunde, Wasser (zum Trinken), Airwings, seine Laserpistole, die er immer dabei hat, Pizza, Nudelsuppe, bestimmte Gebiete der Menschenwelt
    Mag nicht: Smog, Tod, Lärm, Hektik, Ameisen
    Charakter: Rumo ist ein ruhiger Typ, intelligent, freundlich und hilfsbereit. Konflikten versucht er stets, aus dem Weg zu gehen, und stattdessen friedliche Lösungen zu finden. Wenn Auseinandersetzungen unumgänglich sind, sollte man vorsichtig sein, denn die lange Ausbildung bei der Armee Cornerias macht sich schnell bemerkbar. Durch den Tod seines Freundes ist er allerdings ruhiger geworden, etwas nachdenklicher. Er versucht, seine Gefühle für sich zu behalten und ein „Poker-Face“ aufzusetzen, was ihm aber öfters misslingt. Die Tatsache, dass er Familie, seinen Freund und seine Freundin verloren hat, machen ihm regelmäßig zu schaffen


    Biographie: Aufgewachsen in Corneria, trat er im Alter von 18 Jahren nach Schulabschluss in die Armee. Er wurde schnell einer der besten Airwing-Piloten und nahm bereits an mehreren Missionen teil. Dabei kam er in viele Kämpfe und wurde oft mit dem Tod konfrontiert. 2 Jahre vor dem aktuellen Zeitpunkt kam sein bester Freund während eines Einsatzes außerhalb von Corneria ums Leben, weshalb er den Piloten-Beruf aufgab und zurzeit arbeitslos ist. Da seine Familie auf einen anderen Planeten gezogen ist, um dort ihr Lebensglück zu finden und Abenteuer zu begegnen, ist der einzige seiner Familie auf Corneria. Seine Freundin verließ ihn, als er 21 war, da er aufgrund seiner Einsätze kaum Zeit mit ihr verbringen konnte. Er versank in tiefe Depressionen, hat aber seine Gefühle nun wieder gefestigt und versucht, ein normales Leben zu führen wie der Lylat-Normalverbraucher…



    Aktuelles:
    ...Dosensuppe… Dosensuppe… Fertig-Pizza…
    ...Trockenobst aus dem Gebiet der Earthwalkers…
    ...Tiefkühlhähnchen, Tiefkühlpommes, Menschenfutter, Getränkeflaschen…
    ich schlenderte durch die Regale und schaute mir die Produkte an. Ab und zu fuhr ich mit dem Finger über einzelne Etikette, oder ließ sie über Konservendosen streichen. Im Hintergrund hörte man leise, aber deutlich, Musik, die aus den in der Decke eingelassenen Lautsprechern kam. In dem Supermarkt war kaum jemand, außer mir, 2 Kunden und dem Verkäufer, der gelangweilt in den Cornerian-News herumblätterte, war keiner zu hören. Das StarFox-Team unter Leitung von Fox McCloud hat mal wieder einen Angriff auf das StarWolf-Team durchgeführt, nachdem diese Corneria aufgesucht hatten. Die Solar-Fensterscheiben dämpften den Lärm, den die vorbeirauschenden Fahrvehikel auf der Hauptverkehrsstraße verursachten. Ich seufzte. Wenigstens hier drinnen konnte ich meinen sensiblen Ohren ein bisschen Schonung gewähren. Auf der Flucht vor einem Gesandten von General Pepper, deutlich bereits von weitem zu erkennen an der Uniform und dem Hut, der mit irgendeinem Umschlag in der Hand winkend auf mich zukam, stürzte ich in das erstbeste Geschäft. „‘tschuldigungmussdringendwaskaufen“ rief ich dem Verkäufer zu, der mich mit großen, aber nicht sonderlich beeindruckten Augen anstarrte, als ich hinter die zweite Regalreihe stürzte. Dieser widmete seine Aufmerksamkeit wieder seiner Zeitung.
    Der Gesandte kam. Schaute durch die Schaufenster.
    Und lief weiter.

    Schon seit zwei Wochen sind diese Hunde (auf die Rasse bezogen) schon hinter mir her. Was wollen die von mir?
    Aber das ist unwichtig. Ich habe ihn abgehängt.

    Ich ließ meine Rute die unterste Regalreihe entlangschweifen, nahm eine Konservendose in die Hand, stellte sie zurück. Ich entschloss, eine Tiefkühlpizza mitzunehmen, und suchte meinen Geldbeutel. Ich zog ihn aus der Tasche. Dabei fiel meine Pistole auf den Boden. Ich beugte mich hinab und hob sie auf. Sie glänzte im Neonlicht, dass von der Decke fiel, und reflektierte die Regale mit ihren Waren. Ein Stechen fuhr durch meinen Körper, als ich sie sah, und ich führte die Waffe zu dem Halfter, um sie zu be…
    Ich richtete meine Ohren auf. Was war das? Ein Wimmern? Ich umklammerte die Pistole mit meiner Rechten und entriegelte sie. Das Geräusch kam vom Eingang, aus der Richtung des Verkäufers. Vorsichtig bewegte ich mich auf die Kasse zu, welche sich hinter 2 Regalreihen befand. Ich lugte zwischen der Tütensuppe und dem Dosenreis in Richtung Kasse. Die Musik klang im Hintergrund. Es klickte. Meine Waffe war geladen…
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Februar 2010
  14. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Ich machte instinktiv einen Satz zurück! Mein Fell sträubte sich! Die Falschheit, ich konnte sie auf meinem Fell fühlen und sogar riechen! Aber am meisten Schockte mich was ich hörte: Kein Herzschlag.

    Ich zog meinen Dolch aus dem Halfter an meinem linken Oberschenkel und stellte mich meiner, anscheinend Untoten, Doppelgängerin. Die im Gegensatz zu mir, komplett unbekleidet war. Aber das war nur ein unwichtiges Detail und nicht Kampf entscheidend.

    Würde ich selber sterben wenn ich dieses Wesen da vor mir tötete? Würde ich jemals das Licht meiner Heimat erblicken? Hätte ich ihr noch länger in die Augen gesehen, ich hätte wahrlich meinen Verstand verloren. Mit zusammengekniffen Augen und nur durch meine Sinne leitend schnitt ich mit der Klinge einen Halbkreis in Richtung meiner unheimlichen Gegnerin.

    Als ich die Augen wieder öffnete war ich allein. Der Thron vor mir war leer. Ich sah mich in dem nun Gang-, Tür- und Fensterlosen, feuchten, kubischen Raum um.

    Mit einem Mal brach eine von violetten Flammen zerfresse Wand halb auseinander und offenbarte mir einen neuen Weg. Einen Weg den ich nicht gehen wollte. Ich roch eine weitere Person. Diesmal mit Herz. Ein schöner klang. Sehr melodisch. Die Person kam näher und stieg über die noch leicht brennenden Trümmer hinweg. Es war eine Person die ich nicht erwartete... nicht nach dem was ich gehört hatte...

    "Fiore Rain? Nehme ich an!"
    "...j...ja... M... Majestät!"
    Ich kniete nieder. Sie lächelte nur.
    "Nicht so förmlich! Erhebt euch!"

    Unglaublich diese Person hatte eine Austrahlung... kühl aber dennoch voll Feuer... vor mir stand eine Person für die Schatten und Dunkelheit ständige Begleiter waren. Ich hatte nur gemalte Portraits von ihr gesehen. Hängend im Schloß zusammen mit dem Wolf... vor mir stand die Prinzessin der Schatten oder auch des Zwielichts: Midna.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Februar 2010
  15. itachi

    itachi Gumba

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    Der erster Suchtrupp:
    Nach einer Zeit der Beobachtung konnte ich erkennen das diese Wesen, ebenfalls Form von Intelligenz besitzt.

    "Ich schalte sie besser nicht aus, das würde zuviel Aufmerksamkeit erregen..."
    So wartete ich, bis sie an mir vorbei zogen.

    Sofort lief den Weg zurück, bis ich schließlich an das Tor kam, aus dem ich hineingekommen bin.
    Ich vermutete, dass der Sturm, außerhalb des Schlosses schon abklangen haben muss.
    Ich versuchte das Tor zu öffnen, aber wie erwartet ging es nicht auf.
    "Natürlich...
    Das verdammte Tor geht nicht auf!
    Bin ich jetzt etwa den ganzen Weg, durch die Feinde Massen, umsonst gegeangen!?"
    Kurz darauf brachte ich Sprengsätze an der Tür an.
    " Es muss funktionieren, wenn es dies nicht tut, wird der Feind mich sofort lokaliesiert haben..."
     
  16. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Midna erzählte mir von einem weiteren Schattenspiegel der tief in den geheimen Räumen dieses Grabes verborgen lag. Ursprünglich tief in einer Höhle unter dem Wüstenstand vergraben, hatte man bei den Bauarbeiten zum Grab den Schattenspiegel gefunden und als Dekoration, unwissend über desen Funktion, in einem der zahlreichen Räume des Grabes platziert. Midna hatte in ihrem Reich allerdings länger gebraucht das Gegenstück dazu zu finden. Aber nun war sie wieder da.

    Sie teleportierte mich zu meiner eigenen Sicherheit, wie sie sagte, raus aus dem Grab. Und wenige Augenblicke später fand ich mich in auf dem Marktplatz von Hyrule-Stadt wieder. Ich war noch leicht benommen von dem ungewohnten magischen Teleport der auf mich gewirkt hatte als mich eine Hand unsanft am rechten Arm packte und herumwirbelte.

    So schnell konnte ich gar nicht reagieren. *Klatsch!* Hatte ich eine Hängen. Prinzessin Zelda stand recht angesäuert vor mir. „Verlasst sofort mein Königreich!“ „Aber...“ „Bitte!“ sagte sie knirschend. Ich ging an ihr vorbei um zur versteckten Rückholeinheit am Todesberg zu gehen. „Ihr wart in dem verbotenen Grab nicht wahr? Wer außer euch war noch dort?“ „Zwei Männer! Ich weiß allerdings nichts über Sie!“ „Hinfort! Ihr habt bis auf weiteres Einreiseverbot!“ Sie schnippte mit den Fingern und einer der Soldaten auf einem braunen Hengst ritt quer durch die Menge zu Zelda. „Hauptmann! Nehmt euch ein paar Leute und sammelt die Zwei Grabschänder ein!“ „Natürlich Prinzessin! Wie ihr wünscht!“ Er gab zwei Soldaten Handzeichen und ritt in Richtung Stadttor. „Und ihr verschwindet jetzt bitte von hier!“ „Midna ist wi...“ „Ich weiß! Geht bitte! Ihr habt 30 Minuten! Danach erkläre ich euch für “

    Ich machte mich also auf nach Kakariko um von dort den Todesbergspfad zu betreten. In einer geheimen Nische, hatte ich die Rückholeinheit versteckt, die ich brauchte um zurück auf mein Schiff zu beamen. Ich drückte ein paar Knöpfe, gab mein Passwort als auch mein Stimmenmuster ein, gab ebenso den Netzhaut-Scann ab und befand mich wenige Sekunden später auf meinem Gleiter. „Computer, Rückflug initialiseren!“ „Verstanden, Frau Rain!“ <<Ich hätte eh spätestens Übermorgen den Rücklfug antreten müssen! Na ja, was soll’s... die wird sich schon wieder beruhigen!>>
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Februar 2010
  17. Reineke

    Reineke Gast

    Vorsichtig schaute ich durch die Regalreihen. Eine ältere Dame (Falke) versperrte mir mit ihrem Federkleid die Sicht auf die Kasse. Sie schien nichts von dem Wimmern mitbekommen zu haben, was wahrscheinlich an ihrem Alter liegt. Ich schlich die Regalreihe entlang. Am Ende angelangt, ging ich in die Hocke. Überprüfte meine Waffe. Schaute über die Schulter. Keiner zu sehen. Schaute zurück.
    Und schloss die Augen.
    Eine Flut an Farben schoss mir entgegen, überschwemmte das Sichtfeld meines inneren Auges mit Farben in allen Facetten. Die Lebensmittel und die Produktvielfalt strömten einen übernatürlich starken Geruch aus, und rote, grüne, blaue und beige Fäden wuselten vor meinem inneren Auge herum. Die Geruchsvielfalt war zu viel für mein Riechorgan, und ein wilder, bunter Strudel entstand in meinem Kopf. Eine Orientierung war nicht möglich. Ich beschloss, meine Augen wieder zu öffnen, da mir allmählich schwindelig wurde. Doch dann roch ich es. Den typischen Geruch eines Bernhardiners, dem Verkäufer. Ich sah den charakteristischen braunen Faden, der von ihm ausging. Ich roch die Angst, die an den braunen Faden gebunden war, ein dünner, dunkelgrau-violetter Faden, der sich zwischen all den anderen Geruchssträngen durchschlängelte. Und direkt daneben, ein orangener Faden. Eine weitere Person. Ich wusste nicht, warum, aber er kam mir bekannt vor. Ich hatte ihn schon einmal irgendwo gewittert. Aber wo? Kenne ich ihn?
    Neben dem orangenen und dem braunen Faden waren nur die üblichen Gerüche im Gewirr, Gerüche von Obst, Gemüse, Schokolade, Tiefkühlpizza. Außer dem Verkäufer und der unbekannten Person war sonst keiner mehr an der Kasse. Ich öffnete wieder die Augen, welche von dem einfallenden Licht leicht geblendet wurden, und ich hob die Hand.
    Ein Schrei.

    Der Bernhardiner jaulte auf, der Schmerzensschrei gellte durch die Regalreihen. Ding-Dong. Die ältere Dame hatte das Geschäft verlassen. Ein leises, irres Lachen hallte durch die Reihen, ein Lachen, so verrückt, dass es mir im ersten Augenblick zu unreal vorkam, und dass nicht mehr aufhören wollte. Etwas Bekanntes befand sich in der Stimme. Ich kannte sie. Aber woher? Ich musste handeln. Der Verkäufer schrie weiter. Gequält. Ich beschloss, einzugreifen.
    Ich sprang hinter dem Regal hervor, packte den Blaster mit beiden Händen. „KEINE BEWEGUNG!“ schrie ich, zielte auf die Person neben dem Verkäufer, der immer noch Schrie. Die Person war über den Verkäufer gebeugt, verhüllt in verdreckten… Lumpen. Die Person hatte den Bernhardiner am Kopf gepackt und presste ihn auf den Ladentisch, die andere Hand befand sich an… nein, in seiner Brust. Ein Messer, dachte ich. Ich kam mir vor wie ein Polizist. Ich zielte ruhig auf die vermummte Gestalt, dessen Gesicht ich aufgrund der Kapuze nicht erkennen konnte. Das Kichern hörte auf. Der Verkäufer hörte auf zu schreien. Die vermummte Person ließ den Verkäufer los, dieser rutschte hinter die Ladentheke, eine Blutspur hinter sich herziehend. Langsam wendete sich die vermummte Gestalt mir zu und begann leise zu Kichern, dann immer lauter, immer irrer. Ich blieb ruhig, zielte immer noch auf die Gestalt. Warum kommt sie mir so bekannt vor?

    Das Licht der Neonlampen fiel auf ihr Gesicht. Sie lachte irre. Ich starrte ihr in die Augen. Meine Hände begannen zu zittern, ich spürte, wie allmählich meine Beine nachgaben.
    Ich schrie.

    Das zerfetzte, in sich gefallene Gesicht starrte mich an. Grüne Fetzen hingen an Wange, an der Stirn und unter den Augen herab. Die Augen – oder vielmehr das, was von ihnen übrig geblieben ist – starrten mich an. Die grauen Wangenknochen leuchteten unnatürlich in dem einfallenden Licht. Es knirschte, als sich der Unterkiefer nach unten bog, und die Überreste einer Zunge zum Vorschein kamen. Frisches Blut floss aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Boden.
    Es lachte wieder, irrer als zuvor.
    Er lachte wieder, irrer als zuvor.
    Mein Freund lachte mir ins Gesicht, irrer als zuvor.
    Meine Beine gaben nach, ich fiel auf die Knie. Der Blaster fiel herunter und rutschte scheppernd unter eine der Regalreihen. Mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert, ich hielt die Hände vor mein Gesicht.
    Er bewegte sich ächzend, knirschend auf mich zu. Er lachte irre.
    Und ich schrie weiter, sie ich noch nie in meinem Leben geschrien habe.

    Ich schrie. Riss die Augen auf. Schweißgebadet lag ich in meinem Bett, das Bettlaken zerknauscht, die Bettdecke auf dem Boden. Das Schreien hörte auf. Ich zitterte am ganzen Körper, die Ohren angelegt, die Rute eingezogen, das Fell zersaust, nur mit Mühe konnte ich mich auf meine beiden Hände stützen, sodass ich halbwegs aufrecht sitzen konnte. Der Mond schien durch das Fenster. Ich schaute auf die Uhr. 2:45 zeigten die grünen LED-Lämpchen an. Allmählich legte sich das Zittern, und ich stand langsam auf, versuchte mich, zu beruhigen. Das irre Lachen hallte noch in meinem Kopf, und ich hielt mir beide Hände an die Ohren, in der Hoffnung, dass es aufhörte. Immer noch leicht zitternd und die Hände an beiden Seiten des Kopfes, bewegte ich mich allmählich Richtung Badzimmer. Eine Dusche. Ja, das würde alles wegspülen, auch die Erinnerungen. Ich drückte auf einen Knopf neben der Tür, die leicht brummend zur Seite ging. Stütze mich an der Wand ab. Der Blaster lag auf meinem Nachttisch, wie immer. Nicht entriegelt. Ich blickte zurück, ging hinein, und starrte in den Spiegel. Ich sah fertig aus. Die Schnurrhaare zerknittert, sah ich mit angelegten Ohren in meine gepeinigten Augen, welche meine eigenen Gefühle wiederspiegelten: Angst. Tiefgründige Angst.
    Ich stieg in die Dusche, drehte den Knauf mit dem blauen Punkt komplett auf und ließ das eisige Wasser mein Fell hinunterrauschen. Das Zittern verstärkte sich. Morgen wird ein anstrengender Tag, ich darf mir keinen einzigen Fehltritt erlauben.
    Mein Fell tropfte am ganzen Körper. Das Wasser war aus.
     
  18. Qun

    Qun Gumba

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    Die Katze erzählte Del Dee von dem Kampf und wie er verbannt wurde...
    Katze: Ich heisse übrigens Melchior, und du wie heisst du junger Mann!?
    Del DEE: Dee...Del Dee...Melchior kann man denn diesen Fluch aufheben!?
    Katze: Ja, ich brauche einen Mondstein der ist aber tief versteckt irgendwo in der Kanalisatiopn von Schloss Hyrule aber dort lauern viele Monster. Mit der Macht des Mondsteins könnte ich den Fluch brechen!
    Del Dee: Ach...schade...wieso gehst du nicht dorthin und suchst den Stein?
    Katze: Wie du siehst bin ich mit diesem Körper nicht in der Verfassung zu kämpfen..! Aber...DU! Du kannst den Stein doch holen!
    Del Dee: Nein!Neihahaahahaha nein! Definitiv nicht, guck mich doch mal an ich bin schwach dünn und habe keine Muskeln das einzige was ich habe ist meine goldene Sichel/Harfe!
    Katze: Was dir fehlt ist Mut!
    Die Katze zückte ein goldenes Dreieck aus seiner Pfote!
    Katze: Hier! Nimm das an dich du wirst es brauchen!
    Das goldene Dreieck des Mutes verschmelzte sich mit Del Dee's Körper!
    Del Dee: Wa...was ist los wieso fühle ich mich auf einmal so stark und mächtig!?
    Katze: Das mein Freund ist das Symbol des Triforce-Mutes damit bezwingst du alle Monster mit Links!
    Del Dee: Ja okay...hehe ich helfe dir aber ich will Gold 10.000 Rubine.
    Katze: 10000!!!!!!!Rubine!? Okay aber keine Vorbezahlung!
    Del Dee: Doch.
    Katze: Aber nur die Hälfte!
    Del Dee: Gebonkt.
    Del Dee ging zum durch ein Tunnelsystem der Kanalisation Hyrules.
    Da gab es nicht viele Monster nur ein paar erbärmliche Ratten und fliegende Totenköpfe.
    Del Dee bezwang sie alle.

    Nach dem dritten Raum fand er eine Truhe!
    Dort war er...ja der Mondstein!
    Del Dee ging zurück zur Katze hinter der Taverne...

    Del Dee: Hier der Mondstein!
    Der Mondstein glühte rotschimernd.
    Del Dee nahm den Mondstein aus seiner Tasche und übergab den Mondstein der Katze.

    Katze/Melchior: Endlich...Muhahahahaaha endlich bin ich frei!
    Der Mondstein zerbrach und die schwarze Katze wurde plötzlich zum schwarzen Magier mit weissen Haaren. Ein violetter Hauch von Magie umhüllte ihn(böse)..
    Melchior würgte Del Dee und nahm das Triforce an sich er zersplitterte das Triforce so wie den Mondstein!
    Melchior: Du dummer kleiner Junge du hast das Böse befreit!
    Del Dee: Ahhh...wat...was wie hast du das Trforce zersplittert!?
    Melchior: Das war nur ein goldenes Dreieck denkst du ich gebe das Triforce so einem Idioten wie dir!? Danke du hast mich befreit jetzt werde ich über Hyrule herrschen!!!!MUHAHAHAAHA! Und zwar ohne meinen Bruder Ganondorf
    Del Dee: Neiiiiiiiiiin!
    Melchior: Doch. Und das Antlitz Zelda wird vor mir niederknien und Link wird nichts dagegen tun können!
    Melchior trat Del dee die Rippe ein!
    Del Dee: Aaaaah...mein me..(Ohnmacht)
    Melchior verschwand mit dem Gold und machte sich auf zum Schloss!
    ...


    Ps. @Blead Melchior soll zu deiner Seite gehören also mach du was du willst mit ihm!
     
  19. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Ich wachte auf. Langsam wurde mein Blick klarer. Mein Gehirn fing wieder an richtig zu arbeiten und ich versuchte mich zu erinnern. Kryo-Schlafphase. Ja genau. Warum nur musste die Reise auch so lange dauern? Ich war Nackt. Ich fror und Schläuche steckten in nur jeder erdenklich größeren Körperöffnung von mir. Mir tat noch alles weh, weil mein gesamter Körper über den Kryo-Schlaf hin richtig steif geworden war. Die türkis-durchsichtige, längliche Kuppel der Kryo-Kammer und das konstante Blau der Notbeleuchtung brannten mir in den übermüden Augen. Selbst die Lider zu schließen tat weh. Den Nacken bewegen war ebenfalls nicht drin. Man hatte das Gefühl als würde das Genick mit jedem Millimeter brechen. Meine Finger schmerzten, als hätte ich damit versucht Wände zu zerbröseln. Mir war kalt und jedes Zittern brachte den Schmerz in all meine Knochen und Gelenke zurück. Also versuchte ich mich so wenig wie möglich zu bewegen und nicht zu zittern. Selbst das Atmen schmerzte. Ich hasste die Phase nach dem Kryo-Schlaf so sehr. Es gab masochistisch veranlagte Leute die so etwas freiwillig machten. Verrückt! Kaum zu glauben. Diese Schmerzen! Und da sagt man wir Frauen wären abgebrüht was Schmerzen angeht aufgrund der Geburt. Schwachsinn! Aber hatte ich einen Vergleich? Nein! Eben erst schlafen gelegt und nun diese Schmerzen. Beim nächsten Mal würde ich der Langeweile und Einsamkeit, gegenüber dem hier, den Vorzug geben.

    Es dauerte noch eine Stunde bis zumindest die großen Schmerzen verflogen waren. Einmal musste ich niesen. Hölle! Alles was ich wollte war sterben! Der Schmerz danach war unerträglich! Selbst das weinen tat wieder weh. Zum Glück war die schlimmste Phase vorbei. Langsam wie eine gebrechliche Greisin öffnete ich per Tastendruck die Kryo-Kammer und lag noch ein paar Minuten einfach nur so da.

    Die heftigen Rückenschmerzen beim Aufrichten gingen einigermaßen. Jetzt wurde es allerdings eklig und daran würde ich mich nie gewöhnen. Zum Glück war ich allein. Der heftigste war der O2-Schlauch der durch die Nase eingeführt wurde. Es raus zu ziehen war immer wieder eine Geduldsprobe. Mein Hirn schlug Purzelbäume, dieser unnatürliche Vorgang... eklig und Angst machte er mir auch. Was wenn ich dabei irgendwas in mir kaputt machte? Ein letzter Ruck noch. „AAARRRR!!!“ Ich hustete. Nasenbluten. Was ein Scheiß. War ich froh das auf großen Raumkreuzern, die Kryo-Kammern alle lebenswichtigen Organe per Teleport-Technologie versorgten. Der nächste wahr der Ernährungsschlauch, der ging! Wobei ich hier auch Angst hatte. Man war der lang... Aber so blieben letztendlich die Gleiter auch für eine wie mich noch irgendwo abbezahlbar. Die letzten zwei der vier Schläuche waren für den Urin und den Kot. Wobei ich hier besonders vorsichtig sein musste. Es war zwar irgendwo unangenehm, aber meine Angst vor inneren Verletzungen war weit größer.

    Nun war ich endlich frei! Langsam stand ich von der Kante auf und setzte die Füße auf den eiskalten Metallboden auf. „Waaaah! Scheiße ist das kalt! Aaaaahhh! Schuhe! Wo sind meine Stiefel?“ Ich sah mich um. Und erst dann viel mir ein, das ich mich in meinem kleinen Quartier entkleidet hatte. Also auf dessen Richtung.

    Noch etwas schwankend und schwach versuchte ich nirgendwo gegen zu stoßen und hin zu fallen. Mein Fell sah vielleicht aus. Es spiegelte sich in 90 % aller Flächen im Kryo-Raum und war zerzaust. Ich musste mich gleich erst mal kämen, ein Bad nehmen und dann was richtiges Essen! Durch den Gang konnte ich bis ins offene Cockpit und runter auf den blauen Planeten schauen. Corneria. Meine Heimat. Ich war zu Hause...
     
  20. Fox Heart

    Fox Heart Gast

    Mein Gleiter musste, da ich noch Studentin war, auf dem Militärflughafen in der Sektion Delta, Flugplatz 2 gelandet und abgestellt werden. Wo wir schon mal bei Sektionen sind. Corneria-City ist einfach gigantisch. Sie ist untergliedert in die City selbst, welche in Areas aufgeteilt ist, welche noch mal nach Sectors aufgeteilt sind. Soviel dazu.

    Mittlerweile war ich auch meinem Studenten-Wohnhochhaus angekommen. Ich war per Teleporter gereist, natürlich nicht umsonst. Was ich jetzt schon vermisste war der Geruch der Natur Hyrules. Waren keine anderen Lylatianer in der Nähe roch und sah hier alles Grau und metallisch aus. Wie tot. Allerdings konnte man dadurch auch Stalker recht schnell „visuell“ mit der Nase erfassen.

    Ich legte den Kopf in den Nacken und sah hoch. Mir wurde wieder mulmig. So hoch war es... falls es mal umfallen würde... aber zum Glück hatten wir die Erdbeben durch unsere Technologie zur Stille verdammt. Ich suchte in meiner Handtasche die ID-Card. Die nicht nur Ausweiß, Reisepaß, Bankarte, Gesundheitskarte und Stempelkarte für die Firma war, in der ich bald arbeiten würde. Nein sie war auch auf die Türen programmiert die ich öffnen durfte. Eingangstür, Keller, Fahrstuhl-Teleporter und Wohnungstür. Wunderbar, ich hatte meine ID-Card gefunden und führte sie durch den Schlitz am Haupttor des Hauses. Pling, Pling! Die Doppeltür glitt zur Seite und ich trat ein.

    Sie schloss sich sofort wieder. Ich drehte mich um und warf der Tür einen bösen Blick zu. Irgendwann würde ich mir noch einmal meinen Schweif darin einklemmen. Böse Tür! Der Hausflur im Erdgeschoß war groß und hatte sogar Sofas, Sessel, Stühle und Tische sowie Fernseher. So richtig schön zum entspannen. Die vier Fahrstuhl-Teleporter im Erdgeschoss konnten einen in wenigen Sekunden in jede Etage beamen (direkt an die Eingangstür zum dortigen Fahrstuhl-Teleporter). Das war eine gute Sache und musste nicht mehr in diese Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Meine Güte was hab ich damals gekotzt. Ich hatte einen echt schwachen Magen was so was anging.

    Ich begab mich also in den Teleporter und gab auf dem Tastenfeld die Etagennummer ein. Alles um mich rum wurde weiß-türkis und ich leichter wie Luft. Als ich wieder rematerialisierte war ich auf meiner Etage. Ich schaute ob ich auch komplett war und ging dann zu meiner WG. Öffnete die Tür Nr. 8-90-3 mit meiner Karte und trat ein. Ich freute mich bereits darauf Alina und Hiliks wiederzusehen! Und fing beim Gedanken an die beiden an zu lächeln. Wir kannten uns alle erst seid ein, zwei Jahren aber wir mochten uns bereits jetzt sehr gut leiden.
     

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