Ausgerechnet an seinem Geburtstag wir die kleine Schwester von Zeldaheld Link entführt. Natürlich will er sie retten, doch bevor er das Abenteuer bestreiten kann, muss Link erst seine Ausrüstung zusammensuchen. Hierfür muss der Spieler ein paar kleine Aufgaben erledigen, und erhält als Belohnung, das übliche grüne Gewand von Link, ein Schwert und ein Schild. Nun kann das Abenteuer losgehen. Der Spieler kann nun mit Link viele verschiedene Inseln erkunden. Um diese zu erreichen muss er sich auf dem Meer fortbewegen. Hierzu steht Link ausser einem Boot und seinen Füßen noch ein "Taktstock" zur Verfügung. Dieser ermöglicht es Link, die Windrichtung zu ändern, um so andere Gebiete zu erreichen. Im Spiel gibt es einen großen Hauptquest und viele kleinere Nebenquests. Neben altbekannten Zeldaitems ( Bumerang, Herzcontainer etc), besitzt Link nun eine Kamera. Mit dieser kann Link 3 Fotos machen, die ihn zu den Nebenquests führen. Nach einer Weile erhält er auch einen Farbfilm für seine Kamera um neue Nebenquests freispielen zu können. Viele Quests in Zelda WW bereiten dem Spieler harte Kopfnüsse. Es reicht sehr oft nicht einfach aus, alle Gegner in dem Dungeon zu vernichten. Link muss Melodien mit dem Taktstock wiedergeben, Schalter umlegen, Statuen verschieben, und andere Aufgaben erledigen, um den Dungeon zu beenden und die Story so voranzutreiben. Grafik & Sound Dieser Zeldateil unterscheidet sich mit seiner Grafik stark von den anderen Zeldateilen. Wind Waker kommt in ungewohnter Cel-Shading Grafik daher. Nintendo selbst spricht allerdings lieber von " Comic - Look". Viele allerdings halten diesen Look für kindisch. Die Grafik weis aber trotzdem zu überzeugen. Die Umgebung in Wind Waker ist detaillverliebt und die Texturen sind klar. Allerdings wären die Figuren ohne die Mimik eher steif und ausdruckslos. Erst durch die Mimik von Augen und Mund bekommen die Figuren einen lebendigen, ausdrucksstarken Look. Beim Sound kann Wind Waker aber zu 100% überzeugen. Es gibt viele unterschiedliche Soundeffekte, und die Hintergrundmusik ist abwechslungsreich. So ist die Musik auf den Inseln und in Links Heimatdorf fröhlich und beschwingt, im Dungeon hingegen düster, hektisch und bedrohlich. Fazit The Wind Waker ist ein würdiger Zeldateil. Die große spielerische Freiheit und die durchdachte Story ziehen den Spieler sofort in seinen Bann. Durch die teilweise recht trickreichen Rätsel und den Nebenquests hat das Spiel eine große Langzeitmotivation. An der angewandten Cel-Shading Grafik habe ich persönlich nichts auszusetzen, auch wenn mich gerade die Augenpartie recht stark an Mangafiguren erinnert, aber das schreibe ich mal dem Herkunftsland von Nintendo zu . Ansonsten sollten Fans der Zeldareihe nach der limitierten Ausgabe mit Zelda OOt ausschau halten. Diese Edition ist ein MUSS für Sammler und Zeldafans
Allerdings ein Muss Mein Bruder hat mir mal die limitierte Edition gegeben...die ist echt toll... Findet ihr das das Master Quest schwieriger ist als das normal Ocarina of time??? Aber leider halt nur LIMITIERT ne???:p
Ja der MQ ist deutlich schwerer als die normale Version. Ich habe ihn auch nicht durchgezoggt, aber wie gesagt. Die Version ist limitiert und daher schon sehr interessant
Naja obs schwieriger ist ist ansichtssache...ist halt anders und manchmal unlogischer als ocarina... aber is auf jeden fall geil...
Ich finde Wind Waker ist das beste Zelda Spiel von allen aber was ich schade finde ist das Hyrule soo klein ist naja Trotzdem ein sehr gutes spiel :D
Wind Waker war anfangs gewöhnungsbedürftig, aber später als man sich an die Grafik angepasst hatte war es ein wirklicher genuss:). Aber mein Favorit bleibt trotzdem OoT :g.