CoD 6 Flughafen Mission

So wie ich gerade in dem COD 6 Info Thread über die Mission geschriebenhabe möchte ich nun wissen was ihr über die Mission haltet


ZITAT (von mir selber )

Nunja ich kapier nicht warum die das gemacht haben die Flughafen Mission macht mich einfach nur wütend,weil man bei en anderen Missionen nicht auf Zivillisten schießen soll,aber natürlich,natürlich darf man es da,und genau wegen sowas denken nun die meisten deswegen gibt es diese nun öfteren Amokläufe obwohl es nichts damit zu tun hat.
Nun verstehe ich auch nicht wieso ier in Deutschland das so gemacht ist das man die Mission (ode die Szene weiß grade nicht) einfach wegmachen kann (also geasmt aus dem Spiel) dann gäbe es in Deutschland garnicht diese Diskussion,also ich finde das es einfach nur schwachsinn war von den Machern jetzt sowas zu machen,aber jetzt denke ich mal das die Spiele Welt sehr sehr ernst genommen wird,die meisten denken wohl das das spiel so wie im echten Leben wird

 

ich hab die Mission auf der PS3 Version gespielt und ich muss sagen, sowas gehört in kein Spiel.

Du spielst einen Terroranschlag auf einen Flughafen nach, musst unschuldige Zivilisten erschießen die sich nicht wehren. Sowas will ich in keinem Spiel sehen. Ich kann auch nicht verstehen, was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Ich finde es einfach nur geschmacklos.

Im restlichen Spiel kann man zwar auf Zivilisten schießen, aber man wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man es nicht tun soll; trifft man einen ist dir Mission zu Ende.

Zudem ist das Spiel in der Version ein gefundenes Fressen für die Politiker und die Presse. Bei den nächtsen Berichten über Killerspiele ist es klar, dass Ausschnitte der Flughafenszene gezeigt werden um darzustellen, wie brutal Ego Shooter sind.

 

Das meine ich,ich denke mal so oder so werden (denke ich zu mindestens) Ego Shooter oder überhaupt Shooter hier in Deutschland verboten sein genau wegen dieser Mission. Gamer und nicht-Gamer reden sicher Stundenlang darüber und sehen das genau so wie wir das genau diese Mission das ganze Spiele Leben verändern wird.all diese brutale Szenen in Spielen werden entwerder radikal und sehr fett zensiert oder entfernt (also die Szene) oder einfach hier verboten sein

 

Naja, man hat vorher ja extra die Wahl, ob man das sehen will. Oder ob man "die anstößigen Inhalte überspringen will". Von daher kannst du denen keinen Vorwurf machen. Du wurdest gewarnt.

 

das man das ganze überspingen kann ist keine Entschuldigung dafür, dass es die Mission überhaupt gibt. Auf eine solche Idee zu kommen ist einfach nur krank.

 

ja das finde ich,und wenn, ich glaube niemand überspringt das weil er osnst nciht die Story kapiert,und dann bemerkt er diese Situation und bekommt mal ein Schock wegen dieser Szene und spricht darüber mal mit andern Leuten

 

Ich habe nun CoD 6 noch nicht, habe mir diese Mission allerdings im Vorfeld schon angesehen.

Ich Pflichte euch bei, das sie so etwas mit einbauen ist in meinen Augen ein Frechheit.
Beim 4. Teil war die "Der Tod von Oben" Mission ja schon so eine sache, aber das geht nun wirklich zuweit.
Wenn ich das Spiel habe, werde ich die Überspringen und ich muss sagen ausnahmsweise bin ich froh das unsere Version geschnitten ist.
Den ich beneide niemanden, nur weil man Zivilisten Umbringen kann.

 

ich hab zwar die englische Unut Version aber habe diese nur gekauft weil sie viel billiger ist als unsere :)

 

Naja... eines ihrer Ziele haben sie ja erreicht: Viel Publicity. Erinnert mich an die damaligen Benetton-Werbungen. Selbst das eine Level bekommt in diversen Foren seinen Thread und hilft dem Spiel noch bekannter zu werden. ^^

Ich finde das Level auch recht überflüssig, muss net sein... ABER wir spielen ohne bedenken ein Kriegsspiel, haben absolut keine Probleme Pixelmenschen zu erschießen. Wir hinterfragen dort auch nicht ihre Schuld/Unschuldigkeit, da sie uns als Gegner serviert werden und haben gar Spaß daran sie zu erschießen und fühlen uns durch unser Töten gar sehr gut unterhalten. Ich würde nicht bei der Flughafenszene ansetzen und diese in Frage stellen, sondern bei mir selbst... warum mir das Töten von Pixelmenschen so viel Spaß bereitet (mir ja auch).

In GTA toben wir uns aus, killen unschuldige Passanten und werden mit einem Belohnungssystem gar noch dazu aufgefordert die unschuldigen Zivilisten zu töten, bekommen Geld für deren Kills und kaufen uns dafür neue Waffen, mit der wir noch mehr und besser töten können. Was ist daran besser? Warum nicht sowas in Frage stellen?

Die Flughafenmission weckt wenigstens noch Abscheu, Eckel und sie schafft es gar die Spieler, die sonst völlig abgestumpft alles niederschießen was ihnen vor die Flinte kommt, auch mal ihr eigenes Handeln zu hinterfragen: "Was spiele ich da? Muss das sein?" Während man sonst das Töten unreflektiert unterhaltsam und toll findet.

Wie gesagt, die Szene muss nicht sein, aber ich würde weniger diese Szene hinterfragen, sondern mehr das eigene Handeln und den Spaß den man am virtuellen Töten ansonsten immer ohne Bedenken hat.

 

Naja,die Erfinder (also Infinity war ) wollten zeigen wie "böse" Terroristen sind und nunja,wer weiß denn nicht das Terroristen böse sind ?
Und sowas kann mich in einem Spiel aufregen,habt ihr auch gemerkt es gibt zich CoDMW2 Werbungen aber keine davon enthält auzch die Flughafen Mission

 

/sign

Diese Mission wurde nur integriert, damit Activision möglichst viel Publicity erhält, eben damit MW2 im Gespräch bleibt und wer sich darüber aufregt, wird sogar noch ein Teil dieser Taktik. Erst taucht irgendwo in den Tiefen des Netzes ein verpixeltes Video auf, das vielleicht eine kontroverse Szene zeigt. Activision versucht dieses Filmchen auf allen Videoplattformen zu löschen und schon ist die Neugier geweckt.

Ich halte von der Szene nicht viel, finde sie aber keinenfalls überzogen, geschmacklos oder unnötig. Wieso töten wir in GTA, Saints Row und Co. Zivilisten, als wären es Fliegen, und keiner regt sich (mehr) drüber auf? Außerdem hat Activision doch hierzulande saubere Arbeit geleistet und die (Vorab?)zensurkeule geschwungen - vielleicht auch hier nur, um im Gespräch zu bleiben.

BTW... Hab das Spiel jetzt durch und verstehe den Hype nicht. CoD6 ist klasse inszeniert, aber mehr auch nicht. Nach 6 Stunden war das Ding durch, doch außer guter Action gibts nicht viel - besonders die Story ist noch magerer als in Teil 4.

 

1. Ich geb eher Steever Recht.
2. Ich finde die Mission nicht so viel schlimmer. Bedenkt.. ihr spielt GTA und läuft da Amok und schießt ebenfalls unschuldiege Zivilisten hab. Ist das viel besser? Ich sehe die Mission daher eher Nüchterner. Meiner meinung ist das wie ein Film mit sehr Brisannten Thema. Es sollte rein, auch wenn es Schockieren könnte. Man soll auch ne gewisse abscheu gegen "Diese" Terroristen bekommen. Besonders nachdem was am ende dieser Mission passiert.
In spielen würdet ihr auch nur " Diese Arsch**cher" sagen. Oder? Dementsprechen sehe ich das halt. Im cineastischen sinne Halt ist es sehr aufregend und gut Inziniert. Ehrlich. Ich sehe besonders mit dieser Mission das spiel als etwas an, das ich vor 6 jahren, nicht für möglich gehalten habe. Ausser bei MGS hab ich eine Solch genial erzählte Story noch nicht gesehen. Möget ihr mich Lünchen. Ich seh halt nen Großen Unterschied zwischen Games und Realität. Und Games sind für mich wie Filme. Gute Story ist halt wichtig. ;) Und da viele Filme heutzutage so ein Einheitsbrei sind...
Oder eben nen Perfektes Gameplay.. nur leider gibt es games, die beides nicht haben.

greetings Fenrill

 

HM ... naja - hab die Szene selbst vor drei Tagen gespielt und festgestellt: Sie hätte nicht sein müssen - man hätte den Undercoveragenten auch anders in die Story einbauen können.

Viel spannender wäre doch gewesen, das ganze Gemetzel als Zivilist zu spielen - wehrlos dem Kugelhagel zu entkommen.

Naja - schließ mich aber der allgemeinen Mehrheit hier an: Viel Publicity für MW2.

Aber dabei hat doch MW2 viele andere Schwächen, die das Spiel einfach ziemlich schlecht machen ...

 

kurz mal zur Story:

Ich finde die Missionen sind recht gut gemacht, aber die Story an sich ist absoluter Mist. MIr gings oft so, dass ich nicht wusste, wer ich eigentlich grade bin, wieso ich jetzt genau an dem Ort bin und wieso ich jetzt das machen muss was mir befohlen wird.
Die Story kommt mir mehr so vor, als wären die Mission festgestanden und dazu wurde mal eben eine Story zur Überleitung gebastelt.

 

naja.. Etwas, aber cineastisch war es trotzdem. :3 Wie gesagt. Daher fand ich die Mission auch nicht so schlimm. Ich find es eher schlimmer, das viele einen "Falsche" Moral vorspielen. (>_\\) Tut mir ja leid.. Aber es gibt ne menge hier, die GTA4 oder so öfters gespielt haben oder es noch spielen und da dann leute einfach über den Haufen schießen... Und wo bleibt da die Moral? Ehrlich... Dieser Thread ist daher doch irgendwie albern..

greetings Fenrill

 

zwischen GTA und der Mission gibts aber ein Unterschied:

bei der Flughafen Mission MUSS man Zivis über den haufen schießen; bei GTA KANN man. Ich habs bei GTA zB. nie gemacht.

 

Bei Cod musst du auch nicht. Kannst auch nur zuschauen. Bei gta gibt es auch so manschen Missionen. Davon abgesehen. Ich rede alleine von der Falschen Moral. Ich meine, bei gta machen es ja einfach viele ... Und heulen nu hier trotzdem. Was ist da also schlimmer?.. *hust* Mach es alleine oder lauf da nur mit und schieß niemanden ab. ;)

 

Wie es Fenrill ja schon sagte, weder bei dem einem noch bei dem anderem Spiel MUSS man die Zivilsten töten. Die Mission geht bei COD doch genauso weiter, ob man nun schießt oder nicht, bei beiden KANN man schießen, wenn man will... bei GTA kommt aber hinzu, dass man für das Töten der Zivilisten belohnt wird, man bekommt Geld dafür, um sich z.B. bessere Waffen kaufen zu können, das ist bei COD nicht der Fall, das Töten bleibt ohne positive Konsequenzen.

So gesehen finde ich persönlich GTA weitaus bedenklicher. COD vermittelt einem in besagter Szene eher das Gefühl, dass das Töten nicht gut ist, das es schlecht ist Zivilisten zu töten. Hätten nicht so viele dieses Gefühl, dieses Unbehagen in der Szene, gäbe es über dieses Flughafenszene doch nicht so viele Diskussionen in den Foren. GTA hingegen vermittelt, wenn überhaupt, dass das Töten von Zivilisten lohnenswert ist. Nunja...

Die Story find ich aber auch eher flach wie ein Toastbrot und unnötig verwirrend. Naja... ein typischer Hollywood-Blockbuster: Hirn aus, Popcorn essen und genießen. ;)

 

Viele hier ziehen einen Vergleich zu GTA IV, dieser hinkt aber gewaltig. In GTA IV zieht immer ein gewisser Hauch der Ironie mit, man weiß dass das Szenario überspitzt dargestellt und nicht 100% ernstzunehmen ist. Wie es bei MW2 aussieht, nun ich lass da einfach mal ein Zitat von nem Spieleredakteur die Arbeit für mich übernehmen:

"Mit welcher Skrupellosigkeit "Modern Warfare 2" hingegen dieses Flughafen-Massaker zeigt, erschüttert mich zutiefst. Es liegt nicht an der hohen Opferzahl oder an spritzenden Blutfontänen. Es liegt an der unreflektierten Darstellung dieses schrecklichen Amoklaufs. Wortlos marschieren die Terroristen durch das Terminal, strecken wahllos panisch fliehende Passagiere nieder. Über die Motivation, die dahinter steckt, verliert das Spiel kein Wort. Stattdessen muss man nebenher laufen, als reaktions- und gesichtsloser Beobachter, unfähig, etwas gegen das Morden zu unternehmen. Die von den Entwicklern angeblich angestrebte Empathie bleibt aus, weil jegliche Reaktion der eigenen Spielfigur fehlt."

Und da liegt der Hund begraben. In jeglichem anderen Spiel bleibt mir die Entscheidung vorbehalten ob ich "morden" will oder nicht. Zudem finde ich es ziemlich unbedacht zu sagen dass in GTA IV das Gefühl vermittelt wird das Morden wäre lohnenswert - IM GEGENTEIL, es wird sogar mit Fahdungssternen "bestraft". In MW2 habe ich nichtmal die Möglichkeit das Morden durch das Ausschalten der Terroristen zu verhindern. Ob ich nun mitmache oder nicht ist hierbei unwichtig, ich bin "Teil" der Terroristen, ich bin am Blutbad beteiligt! Und das ist der wesentliche Punkt... Was bleibt ist ein bitterer Nachgeschmack über das scheinbar fehlende Feingefühl der Entwickler...

 

ähm... aber auch in Fluhafenszene bleibt mir die Entscheidung ob ich morden will, ich muss noch nichtmal die Szene spielen, kann sie jederzeit überspringen, ohne jegliche Konsequenzen, sei es für den GS, der Story oder sonstwas... was die Szene eh schon recht überflüssig macht.

Macht das aber nicht auch ein Teil des Spielspaßes von GTA aus, diese Polizeiverfolgungen? Haben sie diese "Bestrafung" eingebaut, um den Spieler zu bestrafen oder um noch mehr Spielspaß rauszuholen? Glaube kaum, dass einer sagen wird "Ohje, ich werde schon wieder von den Polizisten verfolgt" und es als was negatives empfinden,... doch wohl eher als was "cooles", spaßiges. Und wie kommt man zu diesem zusätzlichem Spielspaß? Indem man Amok läuft. Stimmt, es lohnt sich nicht nur Zivilisten zu töten, damit man mehr Geld bekommt, man schaltet so noch ein weiteres spielspaßförderndes Feature hinzu... ;)
Wieviele werden genau deswegen Zivilisten töten, um diese "Bestrafung" auszulösen und eben die Polizisten auf den Plan zu rufen? Man kann da mMn nicht wirklich von einer "Bestrafung" reden. Würde das Spiel einen damit bestrafen, dass es sofort "Game Over" heisst, sobald man einen Zivilisten killt, ok... aber so... Spaß mit einer Bestrafung zu haben ist nicht wirklich ne Strafe für den Spieler.

GTA ist ja auch nur ein Beispiel. Ich finde nur diese Doppelmoral eher fragwürdig. Ohne bedenken spielen wir ein Kriegsspiel, versetzen uns in die Rolle einens Soldaten der z.B. im zweiten Weltkrieg an der Front kämpfte. Wir spielen das nach, was reale Menschen durchgemacht haben, töten andere und haben Spaß daran. Der Aufschrei ist groß, wenn die Leichen nicht auf dem Boden liegen bleiben, sondern gleich verschwinden, der Aufschrei ist groß, wenn das Blut grün und nicht rot ist. Wir wollen das Töten so realistisch geboten bekommen wie nur möglich, am besten in dem jeder Treffer sichtbar ist, schwingen aber die moralische Keule, wenn man eine Szene sieht, in der man nicht mal selbst aktiv dran teilnehmen muss? Das ist das was ich eben nicht so ganz verstehe.

Ich will diese Szene nicht verteidigen, finde sie auch geschmacklos und überflüssig. Aber ich finde sie eben nicht viel mehr geschmackloser, wie das ganze Spiel, in dem ich damit unterhalten werde, andere virtuelle Menschen zu töten. Soll auch keine Kritik an die Spieler sein, die sowas spielen, gehöre ja selbst dazu. Ich frage mich nur manchmal, warum man an diesem virtuellen Töten Spaß haben kann? Und das frag ich mich eben nicht nur erst seit dieser Szene. Dank der Flughafenszene fragen sich das aber eventuell aber auch ein paar mehr Leute...