Seid Ihr gläubig?

Ich könnte nun ja darauf hinweisen das die Juden quasi mitverfolgt wurde, wie ich ja schon sagte und es das Christentum so wie wir es kennen noch garnicht gab sondern das die Christen als Juden galten, aber warum sollte ich.

 

Wärst du dann bitte so frei, zu erklären, wieso die Historiker das dann "Christenverfolgung" nennen, und nicht "Zufällig-für-Juden-gehaltene-politische-Feinde-Verfolgung"?

Und wie konnten die Juden überhaupt verfolgt werden, wenn es doch, wie du sagst, im römischen Reich keine Verfolgung religiöser Gruppen gab? :confused:


Und wie definierst du das Christentum, "wie wir es heute kennen"?
Das Christentum geht auf Jesus von Nazaret zurück, sagen wir also mal so plus minus um das Jahr 33.
Die erste Erwähnung unter dem Begriff "Christentum" geht auf das zweite Jahrhundert zurück.

Die Christenverfolgung endete dann offiziell mit der Mailänder Vereinbarung, die die freie Wahl der Religionszugehörigkeit im römischen Reich ermöglichte.
Das war im Jahr 313.

Als Staatsreligion wurde das Christentum übrigens um das Jahr 380 anerkannt, was dann auch das endgültige Ende des Polytheismus im römischen Reich bedeutete, bevor das römische Reich dann im siebten Jahrhundert zerbrach.

Geschichtlich lässt sich das alles sehr genau belegen.


Hollywood wurde übrigens 1886 gegründet, die historischen Hinterlassenschaften können also unmöglich dort "erfunden" worden sein. ;)

 

Man nennt es Christenverfolgung weil sich das Christentum in der Opferrolle gefällt, siehe auch die zig Heiligen die angeblich todesmutig für ihren Glauben gestorben sind. Und auch weil es nunmal eine Tatsache ist, aber eben nicht aus Religiösen Gründen, womit die Opferrolle eigenlich passé ist.

Die Juden, das sage ich mal gaaaanz vorsichtig, sind eh ein Fall für sich. Sie sahen(sehen?) sich nicht als Religionsgemeinschaft sondern eher als ein Volk. Ich schrob ja schon auch gegen sie vorgegangen wurden aus den gleichen Gründen wie bei den Christen, und zwar die öffentliche Ablehnung des Kaisers. und für die Römer bestand zwischen den beiden Gruppen nicht wirklich ein Unterschied, das Christentum war eine andere Form des Judentums für sie.

Nur noch eines zur Hollywooderfindung. Die Filmindustrie Hollywoods hat wie kein anderes Medium das Gechichtswissen, oder das was dafür gehalten wird, der Menschheit geprägt.
Gerade was die Antike betrifft sind selbst Heute noch die Bilder im Kollektiven Gedächtnis vorhanden die aus Filmen stammen aber historisch völliger Mumpitz sind. Eines der bekanntesten dürfte wohl Nero sein wie er Harfe spielend über dem brennenden Rom trohnt das er selber angezündet hat. Historisch völliger Quatsch, aber die Leute glauben das es so passiert ist.
Selbst bei modernen Filmen ist das noch so, nur weil sie JFK von Oliver Stone gesehen haben, glauben die meissten das sich das alles damals genau so zugetragen hat, was aber auch völliger Quatsch ist.

Genau so bei dem Bild das die Mehrheit von der "Christenverfolgung" haben, das sich die Christen damals in die Katakomben geflüchtet haben um dort ihre Gottesdienste abzuhalten weil die Römer sie ja verboten hatten usw. Das ist nie geschehen, aber das ist das Bild das die Mehrheit vor Augen hat wenn das Wort Christenverfolgung fällt.
Und genau das ist die Hollywood Erfindung die ich ansprach.

 

Was du da ansprichst sind Details.

Ob sich das Ganze nun in irgendwelchen Katakomben abgespielt hat, oder in Kürbisfeldern oder sonstwo ist hierfür irrelevant.

Was Nero betrifft, es ist historisch erwiesen, dass er sich zu Beginn der Brände nicht in Rom befand, und auch dass er die Feuer nicht besungen hat, sondern sogar seine Häuser für die Obdachlosen öffnete, gilt als belegt.

Und ich weiß nun nicht, ob du Nero nun absichtlich mit ins Spiel gebracht hast, oder nur ein weiteres Beispiel für Hollywood gesucht hast, aber es ist auch geschichtlich erwiesen, dass Nero durchaus verdächtigt wurde, etwas mit den Bränden zu tun zu haben.
Aus diesem Grund suchte er einen anderen Sündenbock, und fand ihn in den Christen.

Somit kann man Nero als einen Urheber auf die Verfolgung der Christen im römischen Reich ansehen.


Und eigentlich ist es überflüssig dies zu erwähnen, aber auch dies ist historisch belegt und keine Fiktion aus irgendwelchen Monumentalfilmen. :rolleyes:

 

Respekt * ;D Ich glaube zwar an eine Religion aber genau diese Worte wünschte ich mir von anderen Leuten die an keiner Glauben. Stolz sein auf das was man glaubt aber trotzdem andere die anders denken respektieren und nicht verurteilen.

 

Stopp, Stopp, Stopp, wir vergleichen Buddha bitte nicht mit den Propheten Gottes.

Hm, mir wurde aber gelehrt, Hoffnung ist nur eine Illusion, und man sollte sie lieber aufgeben und sich nicht daran festbinden, man kann sehr schnell durch Bindungen an das Weltliche hinfallen und seine Schritte nicht beenden können. ;)
Nur mal so nebenbei, sollte jetzt nichts konkretes sein. ^^

Sich dann aber hinzusetzen und zu beten ist nicht die beste Lösung. Nichts tun ist nämlich das allereinfachste, aber rettet einen nicht aus brenzligen Situationen.
Nehmen wir dein Beispiel mit den Bomben auf die eigene Heimat - Würdest du dich hinsetzen und zusehen, während du vor deinem Altar sitzt und betest? Ich jedenfalls nicht.
Das hier ist die Welt, in der wir leben, und uns wurden Hände gegeben, mit denen wir sie retten können. Wieso dann nicht versuchen?
Niemand ist machtlos, wenn er ein normaler Mensch ist. Jeder könnte da rausgehen und gemeinsam das Bombardieren der... Maschinerie der Todeskillerbomben aufhalten. Wie man das dann macht, das fragen wir lieber einen Geier, nicht mich. ;D
Denn nur hinsetzen und hoffen, Gott macht jetzt alles, oder sonst irgendein toller Mensch, der alles kann, das geht nicht.
Warten und hoffen ist nur selten die wahre Lösung.

 

Wenn man keine Hoffnung mehr hat, was bleibt dann noch?
Hoffnung ist der Antrieb, der uns selbst in ausweglosen Situationen nicht aufgeben lässt.
Wer die Hoffnung aufgibt, gibt zugleich auch sich selbst auf.

Das hat auch nur wenig mit religiösem Glauben zu tun, sondern viel mehr mit dem Glauben an die Zukunft.

 

Also ich bin unwissend, aber eine/n oder etwas steht immer den Handlungen.
Weiter denken als nur zu Gott.
Urknall-->Erschaffung des Unversums
???--->Urknall
????----->???? und da es soetwas wie"Nichts" nicht gibt oder nicht in unserer Wahrnehmung enthalten ist, wird es unendlich lang weiter gehen.
Selbst der letzte Fadenzieher: Jetzt einfach mal Gott.
Wurde durch die Unendlichkeit von jemanden erschaffen.
Hoffe war nicht zu kompliziert xD

 

Nein, ich lebe im Hier und Jetzt, und nicht im Morgen.
Wenn ich die Hoffnung aufgebe, lasse ich somit auch alles los, das mich festhält und daran hindert, weiterzulaufen.
Was es noch gibt, an dem man festhält? Das wäre wahrscheinlich ich selbst.
Und es gibt keine ausweglosen Situation. Man ist niemals machtlos. Man kann immer etwas tun. So schmerzhaft der Weg dann sein kann, es wäre ein Weg.
Zu warten, bis etwas passiert und rettet, ist meist eine schlechte Idee, denn oftmals wird dieser Tag niemals kommen, an dem jemand jetzt reinkracht und einen von den Qualen erlöst.

Und doch, das hat was mit etwas religiösem zu tun, denn ohne Hoffnung leben, das kommt aus dem Buddhismus. ;)

Und Melonmon:
Soweit ich das jetzt verstanden hab, willst du folgendes sagen:
Was war vor der Entstehung der Welt?
Der Urknall, jener führte zur Entstehung des Universums.
Und was geschah vor dem Urknall?
Tja, und da das keiner beantworten kann, stellen wir da mal Gott hin.

Das wurde vorher gesagt, ich glaube, Wizzee war's. ;D
Ansonsten weiß ich echt nicht, was du mit dem Pfeilgewirr sagen willst. xD

 

:D ich geh sicher nicht ins altar aber kommen wir zum Bomben wer sagt das man in eine kirche gehen muss um zu beten denk es dir das reicht doch schon. Auserdem hab ich nicht gesagt das es meine Meinung ist wenn du ma richtig gelesen hast ich hab gesagt Der Mensch braucht was an das er glauben kann wenn man mit der psyche soweit im arsch ist dann hilft das halt. Und ich freue mich für die Menschen den es was bringt. Es gibt natürlich ausnahmen die meinen sie brauchens nicht du z.b oder manchmal ich.

Nur so :D es gibt ein Grund wieso ich Kamui im Forum und sonst wo heise. Der name ist vom Anime X-1999 ich benutz den Namen weil die Figur sagt das Nur er sein eigenes Schicksal bestimmt und sonst keiner jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Seitem finde ich ist das der beste Nick, Anime hin her die Worte sind Gold.

 

Tut mir Leid, mit Denken ist heute nicht so mit mir. : D
Tja, aber bei den Menschen, deren Psyche heftigst zerstört ist, ist das kein Wunder, wenn sie jenes erleiden, sie haben sich doch alle selbst schon verloren.

 

Darin gebe ich dir Recht, aber so definiert sich nicht die Hoffnung.

Hoffnung ist nicht die schiere Überzeugung, dass sich alles zum Guten wenden wird, sondern die Gewissheit, dass es einen Sinn ergibt, weiterzumachen, obwohl man den Ausgang der Geschichte nicht kennt.

Somit ist Hoffnung also auch nichts, das festhält, weil man denkt, nichts tun zu müssen, sondern etwas das motiviert, weil sich der Weg lohnen kann.


Hoffnung kann durchaus auch ohne religiöse Hintergedanken existieren.

Die Vorfreude auf etwas zum Beispiel, sie kann nicht existieren ohne die Hoffnung darauf, dass es tatsächlich so ist, wie man es sich ausmalt.
Oder die Hoffnung darauf, dass ein Vorgang wie gewünscht und ohne Komplikationen abläuft.
Hoffnung darauf, dass man die verlorene Geldbörse wieder findet, wenn man den gegangenen Weg nochmals abläuft.

Ich könnte noch viele Beispiele nennen, ohne dass man die Hoffnung dabei mit einem religiösen Gedanken in Verbindung bringen müsste.
Und ich persönlich glaube auch nicht, dass du tatsächlich frei von jeder Hoffnung bist, jedenfalls nicht so, wie ich Hoffnung definiere. ;)





Was das mit dem Urknall betrifft, niemand kann derzeit sagen, was vor diesem Ereignis war.
Es könnte genausogut sein, dass der Urknall auch nur physikalische Reaktion auf irgendetwas anderes war, eine gigantische Supernova, die Kollision zweier gigantischer schwarzer Löcher, oder wer weiß, vielleicht ist das Universum wie wir es kennen ja auch nur das Verdauungsendprodukt von irgendeinem für unsere Verhältnisse riesengroßen Lebewesen, und der Urknall ist nichts weiter als... das überlasse ich eurer Phantasie. ;)

Aus der Sicht eines Bakteriums, dessen Universum aus einem Pferdeapfel besteht, wäre diese Theorie noch nichtmal so abwegig. ;)

Wie auch immer, es steht nicht fest, dass sich vor dem Urknall tatsächlich das blanke Nichts auftat, und es besteht auch kein Grund anzunehmen, dass Materie nicht auch existieren kann, ohne erschaffen worden zu sein.

 

Nach dieser informativen Stellungsnahme hab ich Kopfschmerzen :duden: = :bomb:

 

Ich hab mir jez hier nich viel durchgelesen, naja egal:
Ich bin katholisch, ehrlich gesagt glaube ich an Gott!
Trotzdem gehe ich selten - nie in die Kirche und beten tue ich auch nicht sehr oft.
Meine Meinung ist einfach, man kann auch gläubig sein ohne in die Kirche zu gehen oder zu beten etc. =)

 

Ich bin Katholik, aber nur auf dem Papier.
Ich bin mit einigen Ansichten der Katholischen Kirche nicht zufrieden, da mein Lebensstil in deren Augen "die göttliche Ordnung verletzt" ...
Gläubig bin ich auch nicht wirklich, da ich die Auffassung habe, das der Glaube an sowas wie Gott in Zeiten von Armut und Verzweiflung entstanden ist.
Menschen machen sich eben gerne was vor. - Und Religion ist auch Grund vieler Kriege.
Ich bin jedoch nach wie vor zahlendes Mitglied dieses Vereins. Das ist mein "wohltätiger" Beitrag zur Gesellschaft. Immerhin werden damit viele notwendige Einrichtungen betrieben oder auch Restaurationsarbeiten an schützenswerten Gebäuden betrieben.

 

Hmm...
Eine Frage, wieso sollten übernatürliche, Götter, und sowas, nicht mal existiert haben?
Wunder gab es in der Vergangenheit so einige. Man nehme nur Jesus. Und sein Wasser zu Wein.
Warum eigentlich nicht? Wenn er einen Begleiter hatte, der das bewirken konnte?
Nun, klar, das klingt für euch jetzt unglaubwürdig und so.
Jesus war eh nur ein Beispiel, ich hab nämlich vorhin schon wieder vergessen, welches Wunder ich als Beispiel wollte. D;

Zu Zeiten, als die Kirche noch wirklich Einfluss und Macht hatte, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie wollten, dass es nur diesen einen Glauben gibt, dass es nur das Christentum gibt, damit sie noch mehr Macht bekamen, mehr Einfluss auf das Land und so.
Goldhandel zum Beispiel, nach dem, was ich da jetzt ... gelesen hab, mit unglaublich hohen Steuern versehen. Also, Zölle und so, oder was das jetzt war. Wenn man mit Gold in ein Gebiet ist, musste man so einiges bezahlen, sodass der Handel Verluste brachte, statt Gewinn.
Und das Geld ging an die Kirche.
[Ich weise nochmal ausdrücklichst daraufhin, diese Quellen, die ich da jetzt hab, sind nicht zu 100% glaubwürdig, ich bin mir nicht sicher, aber ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass das alles aus den Fingern gesogen ist.]
So.
Sagen wir, es gab übernatürliche Wesen, die auch Menschengestalt annehmen konnten. Wesen, die Wunder wirken können, Götter. Keine allmächtigen.
Aber ich kann mir auch vorstellen, dass es Anzeichen gab, dass sie keine Menschen seien.
Ich nehm jetzt mal aus Spaß den Anime Spice & Wolf, wo der Wolfsgott Horo als Mensch einen Wolfsschwanz und Wolfsohren trug. :ugly:
Naja. Und das sieht man dann halt auch.
Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass jede Inkarnation auch einen Preis hatte. Und diesen Preis konnte man halt nicht immer zahlen, zum Beispiel, wenn man gerade in Ketten dasitzt, und hilflos in der Menschform rumtorkelt.
Und der Kirche konnte man also erzählen, das seien Besessene, Dämonen oder sonstiges, und die Kirche wird solche "Leute" mit offenen Armen begrüßen.
Und wer sagt, die Kirche sucht nicht explizit nach solchen "heidnischen Zauberleuten"?
Wenn's solche nämlich gibt, hören wieder einige Menschen auf, an den allmächtigen, einzigen Gott zu glauben.
Das wäre schlecht für die Kirche, sie würde ihren Einfluss verlieren.

Klar, jetzt ist das alles anders. Aber die tolligen Götter gibt's nicht [mehr].
Ich sage nicht, dass es sie wirklich gab, aber ich fänds halt süß. ^^
Aber möglich wär's doch, hm?
Und kann ja sein, dass wir gar keinen Gott mehr haben.
Hm... die Kirche erzählt uns, Gott schuf alles... Aber ich glaube eher, die Natur gehört niemandem.

Wieso ich das jetzt aufgegriffen hab? Ich will Gesprächsstoff zu dem Thema.

 

Bin zwar Katholisch, aber an sowas wie ein gott gibt es nicht.
In der schule gammel ich auch nur mit meinen freunden im reli unterricht und wir sagen uns immer wir betreiben hier ein fach und reden über was was es garnicht gibt.
Die Bibel hat einfach irgendsoen hobbyloser geschrieben, oder jemand hat bisschen gelabbert und dann ist das rausgekommen.

Man muss nur mal kurz nachdenken das sowass garnicht sein kann, z.B Adam und Eva in diesem garten wo die schlange kommt.
Schlage sagt zu adam das er den apfel essen soll.
So erstmal LoL kann ne schlange reden???
und selbst wenn es so ist dann spricht er noch die geliche sprache oder was?
Als ob jetzt ne schlange kommt und sagt: Ey Adam ess ma den apfel

Das is unmöglich.

Jetzt ma angenommen es gibt ihn wirklich also Gott. Dann find ich das Gott eigentlich falsch am platz ist, es sollte in der menschheit keine überwesen geben selbst wenn er nur gutes vorhat.

Und wie viel glaubt ihr in der Bibel könnte was stimmen und möglich ist von dem wissen was wir jetzt haben.
Ich wette nichtmal 5%

Ja und ich kann sagen der glaube an gott ist entstanden durch irgendeinen labberer der langeweile hatte oder durch verzweiflung sich an was zu hängen und seinen leben nicht aufzugeben.

früher war ich immer in der kirche als ich 4 war wurd dazu praktisch gezwungen, seid dem ich in die grundschule gehe bin ich nie sonntags in die kirche soweit ich weiss.
das wir in der schule noch reli unterricht bekommen und dafür noch noten ist ja sowass von bullshit. Es ist jedem freigestellt ob er nun dran glaub oder nicht das man dann da gezwungen wird sich irgendsoeinen schrott anzuhören dem man 100% nie im leben brauchen wird.
Mathe und so Kunst musik oder soen fach ist zwar auch unnötig für mich aber manchmal wird man sowass im leben brauchen zwar selten aber man kanns ma gebrauchen aber reli
werde ich nie im leben brauchen.

Aufeinmal wir sitzen da in reli rumm der sammelt die arbeit ein die wir gemacht haben, nächste stunde gibt der wieder zurück und sagt zu mir" Du hast so wenig geschrieben du hast alles in einem satz beantwortet das ist unglaublich /also schlecht gemeint/) ich sagt dem so ja was soll ich davon halten das sich der teufel als eine verkörperte böse person ausgibt und so geile verwandlungs künste draufhat. Bla und das gespräch ging weiter...

und ich will ja jetzt nix gegen diese kirchen prister oder sowass sagen aber die sehen für mich aus wie irgendwleche freaks die nix zu tun haben.

Was ich mit diesem post eigentlich sagen will:
Verschwendet nicht eure zeit damit an sowass zu denken, es wird euch ehh keiner helfen ihr müsst selber alles auf die beine stellen und wenn ma was gutes passiert dann wars nicht gott das wart ihr selber oder es gibt auch noch ein anderes wort das sich GLÜCK nennt.

Aber naja jedem das seine wenn der eine an gott glaub der eine nicht am ende entscheidet jeder selber.

 

Da will der Herr jetzt durchdrehen. :ugly:

Zuerst mal, okay, alles, was in der Bibel steht, ist... unglaubwürdig, besonders das alte Testament, was ich da so gelesen hab.
Aber ich glaube nicht, dass das alles wörtlich zu nehmen ist.
Eher als Metapher. Eine Schlange..
Nun, häufig wird jemand als Schlange bezeichnet, wenn er hinterlistig ist und sowas.
Dann war es eine sozusagen "böse" Person, die das gesagt hat. Aber man wollte behalten, dass Adam und Eva die einzigen Menschen sind, zumindest als Bild.
Das sind Bilder, keine Behauptungen. Alles wörtlich zu nehmen, ist klar, dass du jetzt sagst, das ist alles Müll.
Aber mehr sag ich nicht mehr, dauert mir nu zu lang. Btw, ich glaub auch nicht dran. ^^ Zumindest nicht an DIESEN Gott.

Ich glaube nicht, dass irgendein Spinner das zusammengebrabbelt hat, eher einige Leute, die vielleicht verzweifelt und so waren, keine Auswege mehr sahen und psychisch nicht mehr ganz ok waren, zerstört, kaputt und was weiß ich noch.
Also haben sie was geschrieben und beschrieben. Das kam halt raus.
Und dann wurde es nochmal fuchzichtausend mal übersetzt und neu aufgeschrieben, und bei Übersetzungen kommen gerne einige Fehler rein. Und die Bibel, wie wir sie jetzt kennen ist eh nicht mehr so, wie sie sein sollte.

Rakum hat auch damit Recht, wir können nicht warten, bis jemand es für uns macht.
Wenn wir etwas begehren, müssen wir jetzt aufstehen und es uns holen, und nicht auf den Tag warten, an dem es jemand anderes tut.
Da kann ich euch versprechen, dieser Tag wird niemals kommen.

Btw, Rakum, keine Überwesen in der Menschheit, wieso?
Es sollte so sein... das wäre besser.

...
Der Kontinent Europa könnte ohne das Christentum sehr viel schöner aussehen...

 

überwesen ist nicht gut keine gleichberechtigung mehr, eigentlich mag ich den Benedikt der 16 oder welche zahl auch immer überhaupt nicht, die tuen ja alle so als wären die viel wichtiger als eine andere person. Der denkt auch der is irgendwie boss, die leute checken einfach nicht das er ein normaler mensch ist.
So ist es dann auch mit nem übermenschen die tuen sich nur wichtig.
Religion ist genau das gleiche wie rassismus die teilen die leute einfach ein, ich meine SCHEISS DRAUF WELCHER RELIGION MAN ANGEHÖRT, fuck auf die kathis, hindus und die ganzen anderen wieso wollen die leute nicht begreifen das wir nur menschen sind.
Dann muss man jedesmal beten und soen schrott den kein mensch braucht oder man darf bei manch religion erst nen freund/freundin nachnem abi oder so haben.
Seid ma realistisch welche aufgabe hat schon der Papst? der macht uns hoffnungen auf dies das ich kann genau solche lügen erzählen. Der Typ wird auch noch mit sonem hässlichen feuerritual bestimmt wo jeder X beliebige penner es hätte treffen können.
und ich bin mir sicher wenn er Tot ist ist das kein großer unterschied die leute tuen alle so als ist er für uns lebenswichtig.
Leben ist viel einfacher wenn es keine Religion gibt.

 

Ich glaube an Mich, meine Hoffnung ruht in meinem Schoß und wird da auch ihre Erfüllung finden...durch meine eigenen Taten :3

Gott?! Das ich nicht lach, ich bin zwar im Werte & Normen(Ethik) unterricht doch zuvor war ich eine Zeit in Reli und als ich dort mir die Bibel teilweis durchlas wurde mir klar...Schwachsinn! Dann wären wir alle Inzucht :ugly:
Und gäbe es einen Gott wäre unsere, die Welt wie wir sie kennen nicht so verkommen.
Schaut euch doch mal um, Positive Nachrichten haben seltenheitswert! Und er hätte den Mensch nicht so bösartig gemacht (;